Mille Miglia – Das schönste Autorennen der Welt

Mille Miglia 1940 BMW Hans Wencher Rudolf Scholz Logo

Für Enzo Ferrari war sie schlicht „das schönste Rennen der Welt“. Und sie ist es immer noch: Auch seit der Wiedergeburt ist die Mille Miglia ohne Zweifel das schönste und begehrteste Gleichmäßigkeitsrennen. Nicht wenige Sammler suchen sich das nächste Auto auch danach aus, ob es bereits bei den ersten 24 Ausgaben der 1000 Miglia zwischen 1927 und 1957 teilgenommen hatte, was die mögliche Eintrittskarte für die Rallye in der heutigen Form ist.

Die „Mille Miglia Storicha“ ist eine riesige Karawane von mehreren hundert Fahrzeugen – circa 400 angemeldete Teilnehmer-Autos aus den Baujahren 1927 bis 1957 – dazu zahlreiche weitere Autos aus dem Rahmenprogramm und von Sponsoren. Alle meistern die etwas mehr als 1.600 Kilometer auf öffentlichen Straßen von Brescia nach Rom und zurück. Die groben Koordinaten des Dreieckskurs sind dieselben wie damals, nur dass heute die Aufgabe darin besteht, auf die einhundertstel Sekunde genau zu fahren während der vier Tage der Rallye.

Beim „Original“ ging es noch um die reine Geschwindigkeit, wer zuerst wieder in Brescia die Ziellinie überquerte. Den ewigen Rekord hält Sir Stirling Moss mit seinem Beifahrer Denis Jenkinson, die mit ihrem Mercedes-Benz 300 SLR 1955 in 10 Stunden, 7 Minuten und 48 Sekunden die 1000 Meilen bewältigen. Die Durchschnittsgeschwindigkeit beträgt unglaubliche 157,65 km/h. Neben der Überlegenheit des Autos und dem Geschick des Fahrers gebührt auch Navigator Denis Jenkinson große Anerkennung, der sich die Strecke auf Papier notierte und so nebenbei das erste Roadbook erfand.

Mille Miglia 1955 Mercedes-Benz 300 SLR Stirling Moss Denis Jenkinson 3
Stirling Moss und Denis Jenkinson im Mercedes-Benz 300 SLR während der 1000 Miglia 1955.
Mille Miglia 1955 Mercedes-Benz 300 SLR Stirling Moss Denis Jenkinson 2
Stirling Moss und Denis Jenkinson im Mercedes-Benz 300 SLR während der 1000 Miglia 1955.

Forza Ferrari

Das „schönste Rennen der Welt“ war es sicher nicht nur für Enzo, sondern auch für die Marke Ferrari: die Scuderia gewinnt – einschließlich der Erfolge unter der Marke Alfa Romeo – insgesamt 19 Mal die Gesamtwertung. Auch im tragischen letzten Jahr 1957, als der Unfall von Alfonso Portago mit seinem Ferrari 335 Sport das Ende des Rennens in dieser Form bedeutet, gewinnt Piero Taruffi am Steuer eines Ferrari 315 Sport. Die übrigen fünf Siege gehen an OM bei der ersten Ausgabe 1927, Mercedes-Benz (1931 und 1955), BMW (1940) und Lancia (1954).

Als die Mille 1927 von den sogenannten vier Musketieren Aymo Maggi, Franco Mazzotti und Renzo Castagneto aus Brescia sowie dem Mailänder Gianni Canestrini ins Leben gerufen wird, sind die relevanten internationalen Rennen überschaubar. Indianapolis, Targa Florio, Monte Carlo sowie die Grand Prix in Italien und Deutschland sind vorn dabei.

Mille Miglia 1928 Squadra Alfa Romeo
Die Squadra Alfa Romeo bei der 1000 Miglia 1928.

Im Gegensatz zu heute finden die meisten Veranstaltungen auf nicht permanenten (Rund-) Kursen statt, sondern auf öffentlichen Straßen. Aber keines dieser Rennen fährt durch viele große Städte und kann ein konstant große Publikumsdichte entlang des Kurses aufweisen, wie es die Mille Miglia damals wie heute tut. Für viele Enthusiasten ist die Mille die einzige Möglichkeit, ihre Heroen aus der Nähe und live zu sehen und dabei am Radio verfolgen, wo sich das Fahrerfeld gerade befindet.

Dort werden sie dann Zeugen von solch Heldentaten wie von Tazio Nuvolari 1930, als er mit erloschenen Scheinwerfern Achille Varzi überholt. Oder der Sieg von Rudolf Caracciola ein Jahr später mit einem Mercedes- Benz, die eigentlich gar nicht angetreten waren, als erster Ausländer mit einem nicht-italienischen Auto.

Tazio Nuvolari – Il Mantovano Volante

Mehr noch als Enzo Ferrari, dessen Teams die Mille Miglia über Jahre dominieren, ist es Tazio Nuvolari, der die Begeisterung des Publikums entzündet und ihre Herzen gewinnt.
Wenn man sich die Siegeslisten ansieht, scheint es fast so, als sei der „Mantovano Volante“, der „Fliegende Mantuaner“ nach seiner Zugabe 1933 in den Schatten gestellt worden. Rein objektiv, von den Ergebnissen her betrachtet, ist es auch so. Er sollte nie wieder die „Freccia Rossa“, die Mille Miglia, gewinnen und muss die Plätze ganz oben auf den Siegertreppchen an eine andere Generation abtreten: Pintacuda, Brivio oder Biondetti, den Rekordmann mit vier Siegen. Aber seine Heldentaten in der Nachkriegszeit fesseln die Menschen an die Radios.

„Nivola“ ist ein moderner tragischer Held und die 1000 Miglia seine Arena. Zur ersten Austragung nach dem Zweiten Weltkrieg 1947 tritt Tazio Nuvolari in einem kleinen Cisitalia 202 Spider mit 1,1 Litern Hubraum an. Er ist gesundheitlich angeschlagen und durch den Verlust zweier Söhne seelisch mitgenommen. Aber zur Halbzeit liegt er in Führung. Unter großen Jubel des Publikums kommt er als erster in Rom an.

Mille Miglia Tazio Nuvolari

So begibt er sich als Spitzenreiter auf den Rückweg nach Norden, aber die Wetterbedingungen verschlechtern sich dramatisch. In der Nähe von Asti gerät er in einen Orkan, der Regen prasselt auf und in das kleine offene Fahrzeug, das seinen Dienst quittiert. Nuvolari repariert selbst im strömenden Regen das Auto und startet nach nur sechs Minuten seine Weiterfahrt.

Im Ziel kommt er mit 16 Minuten Rückstand auf Clemente Biondetti im Alfa Romeo 8C 2900 an. Dieser mag das Rennen somit gewonnen haben, in der Gunst des Publikums ist Nuvolari der moralische Sieger der 14. Ausgabe.

Im folgenden Jahr ist Nuvolari ohne Cockpit, er fährt aber dennoch vermeintlich als Zuschauer nach Brescia. Er ist mittlerweile 58 Jahre alt und seine Lungen schwer geschädigt. Enzo Ferrari organisiert ihm dennoch auf die Schnelle einen Ferrari 166 SC Spider und überredet ihn anzutreten. Zur großen Überraschung und Freude des Publikums erscheint Tazio Nuvolari am Start in Brescia. Das Auto mit seinem Zwei-Liter-Zwölfzylinder läuft außerordentlich gut und Nuvolaris offensive Fahrweise ist unwiderstehlich.

In Rom liegt er wie im Vorjahr in Führung, ein Stunde Vorsprung hat er herausgefahren. Aber dann beginnt eine nahezu tragische Pannenserie. Erst bricht eine Halterung der Motorhaube, die er kurzerhand einfach entfernt. Nach Livorno kommt er von der Straße ab und beschädigt den Mechanikersitz, den er ebenfalls einfach herausnimmt und ohne weiterfährt. Dann nehmen die Blattfedern Schaden und ein Kotflügel verabschiedet sich. Dennoch hat er in Florenz immer noch einen großen Vorsprung, aber in der Reggio Emilia gehen die Blattfedern vollends kaputt.

In seinem Ehrgeiz möchte er das Rennen eigentlich weiterfahren, aber Enzo Ferrari hält ihn davon ab. Der Schaden ist schlicht irreparabel. Und so steigt der geschlagene Held gebrochen und leidend aus dem Auto und soll zum „Commendatore“ Enzo Ferrari gesagt haben, dass es keine weitere Mille Miglia für ihn geben wird.

Kaum jemand nimmt Notiz vom neuerlichen Sieg von Clemente Biondetti, – mit einem Rekord-Vorsprung vor dem Zweitplatzierten übrigens – die Schlagzeilen gehören Tazio Nuvolari.

Mille Miglia Tazio Nuvolari 1938

Mille Miglia – Neue Helden, neue Marken

Aber das schönste Rennen der Welt geht weiter, Hand in Hand mit dem Wirtschaftswachstum. Die Mille Miglia ist auch die Geschichte eines Landes, das sich aus dem Elend des Krieges wiederaufrichten möchte. So treten die „Conti correnti“ in Erscheinung. Ein Wortwitz, der nur im Italienischen funktioniert und nichts mit Korrentkonten und Bankwesen zu tun hat, sondern auf die adlige Herkunft der Fahrer zu tun hat.

Die Venezianische Unternehmerfamilie Marzotto steigt gleich mit allen vier Brüdern ins Renngeschäft ein, Giannino, Vittorio, Paolo und Umberto. Sie sind so gute Kunden bei Ferrari, dass ihnen sogar gestattet wird, die eigentlich unberührbaren Autos zu modifizieren.

Der talentierteste und schnellste ist dabei sicherlich Giannino. Er bringt nicht nur sein Talent mit, sondern auch Stil. Denn er fährt stets im feinen Zweireiher, damit er „mit dem Zug nach Hause fahren kann, falls er das Rennen nicht zu Ende fährt“. Er gewinnt die Ausgaben 1950 und 1953 vor solch renommierten Profi-Piloten wie Gigi Villoresi und Giovanni Bracco.

In der Zwischenzeit, 1952, schickt sich ein „kleiner“ deutscher Hersteller an, die Geschichte der „Freccia Rossa“ neben dem Cavallino Rampante mit zu prägen. Porsche tritt mit seinem 356 und seinem Vierzylindermotor in den kleineren Klassen an, ohne die Chance, die Gesamtwertung zu gewinnen. Aber die kleinen Klassen sind umso umkämpfter und Siege dort bringen fast dasselbe Renommee. Der Rennstall wird von Huschke von Hanstein geleitet, der mit BMW die Ausgabe 1940 auf dem Kurs Brescia-Cremona-Brescia als Fahrer gewann. Von 1952 an gewinnt Porsche alle Ausgaben in den Klassen bis 1,3 und 1,6 Liter Hubraum und schafft somit bei der Mille Miglia die Basis für eine sportliche und wirtschaftliche Dominanz.

Mille Miglia 1957 Umberto Maglioli Porsche 550 Spyder
Umberto Maglioli im Porsche 550 Spyder während der 1000 Miglia 1957.

1954 passiert das nahezu unglaubliche: Es gewinnt ein italienischer Hersteller, der nichts mit Ferrari zu tun hat. Strenggenommen hatte er bis dahin nicht einmal etwas mit Motorsport zu tun. Es handelt sich um Lancia. Der Traum von Vincenzo Lancia wird somit wahr, und ebenso auch der Albtraum, in der Folge sein Unternehmen zu verlieren.

Ein großer Teil der Erfüllung dieses Traumes gebührt Alberto Ascari, der neue Liebling der Massen nach Tazio Nuvolari. Der hochbegabte Rennfahrer hatte gerade Maranello verlassen nach den Formel 1-Titeln 1952 und 1953. Für Ferrari ist es eine doppelte Ohrfeige, erst Ascari und dann die Mille Miglia zu verlieren. Für Lancia ist es zudem die Bestätigung, den Traum bis zu Ende und bis zum Formel 1-Sieg zu leben.

Ein Traum, der mit dem Tod Alberto Ascaris innerhalb eines Jahres in ein Drama umschlägt. Vincenzo Lancia muss seine Firma verkaufen, ins Exil gehen und ansehen, wie seine Autos gewinnen. Unter dem Logo der Marke Ferrari.

Mille Miglia 1954 Alberto Ascari Lancia D24
Alberto Ascari im Lancia D24 während der 1000 Miglia 1954.
Mille Miglia 1954 Alberto Ascari Lancia D24 2
Alberto Ascari im Lancia D24 während der 1000 Miglia 1954.

Mille Miglia – Höher, schneller, weiter

Währenddessen rast die Mille Miglia immer schneller über Italiens (öffentliche) Straßen, ohne die Vorboten nahenden Unheils zu bemerken. Dazu trägt auch bei, dass es den großen Herstellern schwer fällt zu akzeptieren, dass dem „kleinen Haus“ Ferrari montags die kostenlose Publicity in den Zeitungen gehört. Was sie dem entgegensetzen können, ist ihre wirtschaftliche und technische Überlegenheit. So wie Mercedes-Benz, die mit ihrem 300 SLR und dessen Power sowie Stirling Moss und Juan Manuel Fangio die Plätze eins und zwei belegen.

Mille Miglia 1955 Mercedes-Benz 300 SLR Stirling Moss Denis Jenkinson
Stirling Moss und Denis Jenkinson im Mercedes-Benz 300 SLR bei der Mille Miglia 1955.
Mille Miglia 1955 Mercedes-Benz Ludwig Kraus Rudolf Uhlenhaut Denis Jenkinson Stirling Moss Hans Scherenberg
Mille Miglia 1955: Mercedes-Benz Oberingenieur Ludwig Kraus (ganz links) mit Rudolf Uhlenhaut, Denis Jenkinson, Stirling Moss und Dr. Hans Scherenberg (von links).

Aber für Ferrari ist die Mille Miglia, der Rennsport mehr als eine ökonomische Frage, es ist zudem Renommee und Emotion.

An diesem Punkt wird das Rennen eine nationale Angelegenheit. Mehr noch, eine regionale rund um Modena. Ferrari gegen Maserati. Der Dreizack setzt 1956 seine 300 S-Sechszylinder für Stirling Moss und Piero Taruffi ein; Ferrari antwortet mit einer Armada, die sich um den „Campionissimo“ Juan Manuel Fangio und den aufstrebenden Stern Eugenio Castellotti und deren 290 MM und ihren Zwölfzylindern bildet.

Nach der Tragödie in Le Mans im Vorjahr wird das Teilnehmerfeld auf 400 Autos begrenzt. Zwei weitere Werks-Ferrari 860 mit vier Zylindern gehen mit Peter Collins und Luigi Musso an den Start. Nach dem Motorsportjournalisten Denis Jenkinson, der Stirling Moss 1955 zum Sieg navigiert, ist im Folgejahr eine weitere Medienpräsenz in Collins‘ Auto zu sehen. Der Fotograf Louis Klementaski sitzt auf dem Beifahrersitz und schafft ikonografische Bilder aus dem Innenleben des Rennens.

Cavallino Rampante vs. Tridente

Der große Kampf zwischen Ferrari und Maserati findet aber quasi nicht statt, da sich die Maserati früh aus dem Renngeschehen verabschieden müssen. Der Gesamtsieger Eugenio Castellotti vollbringt dennoch eine unglaubliche Leistung. Die gesamte Mille Miglia schüttet und stürmt es. Kurz nach Bologna verliert Castellotti seine Schutzbrille und ist der Witterung nahezu schutzlos ausgeliefert, die kleine Windschutzscheibe des Ferrari bringt ihm wenig Schutz ein. In Modena macht er die Techniker der Scuderia gestenreich darauf aufmerksam, an Boxenfunk war 1956 nicht zu denken. Die einzige Möglichkeit für das Team ist, telefonisch in Mantua Bescheid zu sagen, man möge ihm dort eine neue Brille reichen. An diesem letzten Kontrollpunkt erhält auch die neue Brille, die aber einige Kilometer später ebenfalls bricht. Und so bestreitet er im Blindflug bei bis zu 200 km/h die letzten Kilometer bis Brescia, wo er gezeichnet von den Strapazen das Ziel erreicht.

Das folgende Jahr ist das tragische Ende der Mille Miglia. Der Kampf Ferrari gegen Maserati wird auf die Spitze getrieben, beide setzen Boliden mit mehr als 400 PS ein. Das Kräftemessen ist gewaltig, auch wenn Stirling Moss früh die Segel streichen muss. Der „Commendatore“ vertraut dem belgischen Gran Turismo-Spezialisten Oliver Gendebien, dem er einen sehr potenten 250 SWB zur Verfügung stellt, mit der er in seiner Klasse dominiert. Er soll denselben 3,8 Liter-Motor erhalten, den auch Piero Taruffi und Wolfgang Graf Berghe von Trips in ihren 315 Sport unter der Haube haben.

Mille Miglia 1957 Piero Taruffi Wolfgang Graf Berghe von Trips Ferrari 315
Piero Taruffi und Wolfgang Graf Berghe von Trips im Ferrari 315 bei der Mille Miglia 1957.

Auch wenn die Schlagzeilen dieser Ausgabe am Ende der Tragödie von Guidizzolo gehören, schreiben gerade Ferrari und Gendebien ihre eigenen sportlichen Erfolgsgeschichten. Dreifachsieg für die Scuderia, der drittplatzierte Gendebien schafft eine Durchschnittsgeschwindigkeit von mehr als 150 km/h und gewinnt den 1954 eingeführten GP Nuvolari. Bei dieser Sonderwertung zwischen Mantua und Brescia im Gedenken an den großen Rennfahrer benötigt er nur 39:43 Minuten für die 130 km lange Strecke, was im Mittel 199,412 km/h sind.

Piero Taruffi krönt wiederum seine außergewöhnliche Karriere im Alter von 51 mit einem unglaublichen Überholmanöver gegen seinen 22 Jahre jüngeren Teamkollegen von Trips. Etwas außerhalb von Piadena, wenige Kilometer vor Mantua, setzt der Römer auf einer langen Geraden mit Vollgas über Bahnschienen springend zum überraschenden Überholversuch an. Taruffi hatte diesen Abschnitt im Vorfeld genau studiert. Angesichts der Straßenführung und der Geschwindigkeit von circa 300 km/h wirkt es auf den ersten Blick so, als würde dieses Wagnis in einer Mauer enden, aber Taruffi erkennt, dass man die langgezogene Kurve voll nehmen kann. Er bleibt also voll auf dem Gas und gewinnt die letzte Mille Miglia dieser Art.

Mille Miglia 1940 BMW 328 Kamm Coupe
BMW 328 Kamm Coupé bei der Mille Miglia 1940.
Mille Miglia 1940 BMW 328 Roadster
BMW 328 Roadster bei der Mille Miglia 1940.
Mille Miglia 1940 BMW 328
BMW 328 Roadster bei der Mille Miglia 1940.

Text Francesco Pellizzari Fotos Audi AG, BMW AG, Daimler AG, 1000 Miglia S.r.l

Autor: Classic Trader

Die Classic Trader Redaktion besteht aus Oldtimer-Enthusiasten, die Euch mit spannenden Geschichten versorgen. Kaufberatungen, unsere Traum Klassiker, Händlerportraits und Erfahrungsberichte von Messen, Rallyes und Events. #drivenbydesire

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