|

Buick Modell 16 Oldtimer kaufen

Der Buick Modell 16 steht exemplarisch für die US-Automobiltechnik der frühen 1910er Jahre. Durch seine Kombination aus technischer Raffinesse und markanter Präsenz zählt er zu den Raritäten der Pionierzeit des Automobils. Wer einen authentischen Einblick in die Entwicklung amerikanischer Motorwagen sucht, findet im Modell 16 ein herausragendes Beispiel.

Weiterlesen

Résultats de la recherche

À l'heure actuelle, il n'y a pas d'annonces correspondant à votre recherche.

Benachrichtigung erstellen

Lassen Sie sich benachrichtigen, sobald ein Inserat veröffentlicht wird, das Ihren Suchkriterien entspricht.

Fahrzeug inserieren

Sie haben einen Buick Modell 16, den Sie verkaufen wollen? Dann erstellen Sie jetzt ein Inserat.

Fahrzeug inserieren

"Buick Modell 16" Inserats-Referenzen von Classic Trader

Im Folgenden finden Sie Inserate zu Ihrer Suche, die nicht mehr auf Classic Trader verfügbar sind. Für eine bessere Kaufentscheidung können Sie sich mit Hilfe dieser Informationen ein besseres Bild über Verfügbarkeit, Wertentwicklung und aktuellen Preis eines "Buick Modell 16" machen.

Abgelaufenes Inserat
Bild 1/29 von Buick Modell 16 (1910)

1910 | Buick Modell 16

Buick Model 16

100.543 €vor 9 Jahren
🌎
Händler

Benachrichtigung erstellen

Lassen Sie sich benachrichtigen, sobald ein Inserat veröffentlicht wird, das Ihren Suchkriterien entspricht.

Fahrzeug inserieren

Sie haben einen Buick Modell 16, den Sie verkaufen wollen? Dann erstellen Sie jetzt ein Inserat.

Fahrzeug inserieren

Geschichte des Buick Modell 16

Der Buick Modell 16 wurde Anfang des 20. Jahrhunderts eingeführt und markierte einen Meilenstein im Portfolio der Marke Buick. Entwickelt für den aufstrebenden Mittelstand in den USA, setzte der Wagen Maßstäbe in Sachen Komfort und Leistung. Buick positionierte das Modell als seriöses Automobil für anspruchsvolle Privatkunden. Die Produktionszeit fiel in eine Ära technologischer Umbrüche, sodass der Modell 16 bereits damals mit fortschrittlichen Konstruktionsdetails punkten konnte.

Modellgeschichte des Buick Modell 16

Vorläufer des Buick Modell 16 waren die frühen Vierzylinder-Touring-Modelle, bei denen noch zahlreiche Elemente übernommen wurden, die aus der Kutschenfertigung stammten. Der Modell 16 leitete eine straffere Fokussierung der Modellpolitik von Buick ein. Nachfolger wurden leistungsstärkere Fahrzeuge, häufig mit Sechszylinder- oder größeren Vierzylindermotoren, die die technische Entwicklung und veränderte Kundenansprüche widerspiegelten.

Besonderheiten des Buick Modell 16

Das Modell 16 beeindruckt durch seine robuste Konstruktion, massive Rahmenbauteile und die frühe Umsetzung von Vierradbremsen. Typisch sind Ausstattungsdetails wie handgefertigte Holzelemente und vernickelte Beschläge. Das Fahrzeug wurde mit Fokus auf Langlebigkeit und Komfort gebaut – Attribute, die heute Oldtimer-Liebhaber schätzen.

Technische Daten des Buick Modell 16

Sondermodelle und Sammlervarianten

Spezielle Karosserieausführungen wie Landaulets oder besonders luxuriöse Ausstattungsvarianten wurden vereinzelt angeboten und sind heute von besonderem Sammlerinteresse, da sie sich in Materialwahl und Verarbeitung von den Standardausgaben unterscheiden.

Schwachstellen des Buick Modell 16

Obwohl konkrete Schwachstellen aktuell nicht dokumentiert sind, müssen typische Alterserscheinungen wie Korrosion an Metallteilen, Verschleiß an Fahrwerk und Holzrahmen sowie Motor- und Getriebeprobleme beachtet werden. Besonderes Augenmerk gilt zudem den noch original erhaltenen Holzelementen, da Ersatzteile nur in begrenztem Umfang verfügbar sein dürften.

Motorisierung, Fahrverhalten und Technik

Der Buick Modell 16 war für seine Zeit durchzugsstark und zuverlässig. Die Lenkung verlangte kräftigen Armeinsatz, die Bremsanlage arbeitete rein mechanisch. Das Fahrwerk federt gröbere Unebenheiten – gemessen an den damaligen Straßenverhältnissen – gut ab, bleibt aber deutlich mechanisch spürbar und direkt. Der Wagen bietet ein fast schon archaisches Fahrerlebnis, das die Technik jener Epoche unverfälscht vermittelt. In der Buick-Modellhistorie gelten insbesondere offene Tourenwagen der 1910er Jahre als technisch und sammlerisch interessant, während spätere Entwicklungen mit Sechszylindern nochmals größere Leistungsreserven boten.

Innenraum, Komfort und Design

Der Innenraum des Modell 16 wurde mit hochwertigem Leder ausgestattet, während die Holzarmaturen und vernickelten Elemente für einen Hauch von Luxus sorgten. Äußere Kennzeichen sind groß dimensionierte Messinglampen, filigrane Drahtspeichenräder und applizierte Herstellerembleme mit hohem Wiedererkennungswert. Als Sonderausstattung kamen, sofern geordert, zusätzliche Staufächer und maßgeschneiderte Verdecke zum Einsatz. Die Karosserieform reflektiert das Streben nach Komfort und Repräsentation im amerikanischen Automobilbau der Zeit.

Weitere Besonderheiten

Der Buick Modell 16 wurde auch bei ersten Automobilwettbewerben und Zuverlässigkeitsfahrten eingesetzt, was die Qualität der Bauweise belegt. Historische Dokumente zeigen, dass einzelne Fahrzeuge als Basis für Sonderaufbauten genutzt wurden, darunter Ambulanz- und Nutzfahrzeugvarianten.

Zusammenfassung

Der Buick Modell 16 repräsentiert ein seltenes, authentisches Stück US-Automobilgeschichte und begeistert Technikfans durch seine Ingenieurskunst und solide Bauweise. Seltene Sonderausführungen, hochwertige Materialien sowie der kraftvolle Motor prägen dieses Modell. Wer Wert auf Originalität und restaurierte Qualität legt, findet im Buick Modell 16 ein faszinierendes Objekt der Veteranenklasse.