Classic Trader macht jetzt ordentlich Druck!

Fährt man mit öffentlichen Verkehrsmitteln, sieht man allerorts Menschen, die in Smartphones schauen – bei näherer Betrachtung aber meist nur, um zu recherchieren. Wenn es aber um den Vergleich oder die Auswahl geht, nutzt man ungebrochen gern gedrucktes Papier zu seiner Orientierung. Deshalb wird Classic Trader, Deutschlands größter Online-Marktplatz für klassische Fahrzeuge, nun durch eine Print-Ausgabe ergänzt, die man unterwegs dabei haben und in der man sich Notizen machen kann – und das macht Spaß!

Der Markt für klassische Automobile und Motorräder beruhigt sich zum Jahresende etwas, manche „Hypes“ sind sogar gebrochen, andere wiederum, wie etwa Porsche 911, halten auf stabilem Niveau an. Vorkriegs-Automobile scheinen dabei immer noch etwas für spezialisierte Enthusiasten zu sein – die Bonhams-Auktion zur London-Brighton-Rallye am 4. November 2016 jedenfalls überraschte mit Zuschlägen zu durchaus angemessenen Preisen. Es ist wie auf allen anderen Gebieten auch: wer sich auskennt, kann immer noch seine Schnäppchen machen.
Entscheidend fürs Auskennen ist, dass man das angebotene Fahrzeug möglichst genau kennen lernen kann – hier ergänzen sich Classic Trader und seine Print-Ausgabe auf ideale Weise. Was man beim Blättern im Magazin entdeckt, lässt sich mit den großen, hochauflösenden Fotos und Hintergrundinformationen auf www.classic-trader.com genauer betrachten und man hat jederzeit die Möglichkeit tiefer „einzutauchen“.

Classic Trader sollte man also, wie ein guter Sportfahrer, beidhändig nutzen. Zumal es sehr spannend ist, was hinter der Kurve ins Jahr 2017 auf die Automobilliebhaber wartet. Trotz der anhaltenden 0-Zins-Politik der EZB scheint sich die Nachfrage nach Klassikern zu stabilisieren, nicht mehr jeder gefledderte Porsche findet den Weg in eine glitzernde Garage. Doch der Blick in die Zukunft gleicht dem in eine Glaskugel: man ahnt zwar, dass die wertstabilen Marken im Trend bleiben, entscheidet also eher für Bentley, als Rolls Royce oder für Porsche statt Jaguar, doch darin kann auch der Reiz liegen: die im Einkauf günstigeren Jaguar oder Rolls bieten am Ende auch genau das Feeling, das man sich bei den entsprechenden Pendants teuer erkaufen muss. Johannes Hübner Und schließlich entscheiden nicht nur Lackglanz und niedrige Kilometer über den Wert, sondern die geringe Zahl der Vorbesitzer und die lückenlos dokumentierte Geschichte werden immer wichtiger. Allein das Studium der Vergangenheit einzelner Autos kann dabei so viel Vergnügen bereiten,
dass man das Duo Classic Trader Online und Print nicht mehr missen möchte – dessen bin ich mir absolut sicher.

 

Ihr Johannes Hübner

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Classic Trader Print Magazin

Autor: Classic Trader

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