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Triumph Gloria Oldtimer kaufen

Die Triumph Gloria-Reihe, produziert von 1933 bis 1938 in Coventry, steht für britische Ingenieurskunst und Individualität. Ob sportliche Limousine, Coupé oder Roadster – die Vielfalt der Modelle und Motorisierungen hebt die Gloria von anderen Serien deutlich ab. Mit geschichtsträchtiger Technik und stilvoller Karosserie ist die Gloria ein Meilenstein der Vorkriegs-Automobilkultur.

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Geschichte der Triumph Gloria-Reihe

Die Triumph Motor Company fertigte zwischen 1933 und 1938 die Gloria-Modelle in Coventry, England. Ursprünglich bekannt für Fahrräder und Motorräder, stieg Triumph erst Anfang der 1920er ins Automobilgeschäft ein. Die Gloria-Serie kennzeichnete einen Wendepunkt: Erstmals präsentierte sich Triumph mit einer breiten Modellpalette und wollte so eine neue Käuferschicht ansprechen. Unter dem Slogan 'The Smartest Cars in the Land' zielte Triumph auf die britische Mittelschicht mit Sinn für Technik und Eleganz. Namensgebend für die Ära waren innovative Fahrgestell-Konzepte und die konsequente Weiterentwicklung des eigenen Markencharakters.

Modellgeschichte der Triumph Gloria

Die Triumph Gloria-Serie brachte eine Vielzahl von Ausführungen hervor. Neben sportlichen Limousinen gehörten auch Tourer, 2-sitzige Roadster sowie Coupés und sogar Torpedo-Karosserien zum Angebot. Technisch deckte die Baureihe einen großen Bereich ab: Vom Vierzylinder mit 42 PS bis zu Sechszylindern, kombiniert mit maßgeschneiderten Fahrgestellen für verschiedene Motorvarianten. 1934 bis 1936 wurde das Portfolio durch die 'Gloria Vitesse'-Modelle erweitert: leistungsstärkere Sportversionen, die bis zu 127 km/h erreichten. Die technisch und gestalterisch ausgereiften Modelle trugen maßgeblich dazu bei, Triumph auf dem internationalen Markt zu etablieren.

Highlights der Triumph Gloria-Serie

Die Triumph Gloria überzeugt durch ihre Vielseitigkeit: unterschiedliche Karosserieformen, von Limousine bis Tourer, und eine individuell gestaltbare Technik zeichnen sie aus. Eigenentwickelte Motoren, eine breite Modellvielfalt und mutige Designs setzten Maßstäbe im Großbritannien der 1930er Jahre. Besonders bemerkenswert ist die Anpassungsfähigkeit des Gloria-Fahrgestells an verschiedene Motoren und Kundenwünsche.

Technische Daten der Triumph Gloria

Sondermodelle und Sammlervarianten

Die 'Gloria Vitesse'-Modelle stellten sportliche Sonderausführungen dar: Sie waren speziell auf höhere Fahrleistungen ausgelegt und konnten bis zu 127 km/h erreichen. Damit bedienten sie die Nachfrage nach sportiven Brit-Cars der Vorkriegszeit und sind heute besonders begehrt unter Freunden authentischer Performance-Limousinen jener Ära.

Schwachstellen und bekannte Probleme

Informationen zu typischen Schwachstellen oder häufigen Mängeln der Triumph Gloria konnten anhand der verfügbaren Daten leider nicht recherchiert werden. Wir empfehlen grundsätzlich bei einer Besichtigung besonderes Augenmerk auf zeittypische Antriebskomponenten und mögliche Korrosionsschäden an Fahrgestell und Karosserie zu legen.

Motorisierung, Fahrverhalten und Technik

Die Triumph Gloria war sowohl mit robusten Vierzylindermotoren als auch mit leistungsstärkeren Sechszylinder-Aggregaten verfügbar. Die Vitesse-Modelle boten eine spürbare Leistungssteigerung und ermöglichten für ihre Zeit beeindruckende Fahrleistungen. Ein feinfühliges Handling und gut abgestimmte Fahrwerke machten die Baureihe alltagstauglich wie auch für sportliche Einsätze attraktiv. Zu den interessantesten Modellen zählen der Triumph Gloria 4-Zylinder (42 PS) für Fahrer, die Wert auf Alltagstauglichkeit legen, sowie der Gloria Vitesse mit Spitzengeschwindigkeiten bis zu 127 km/h für sportlich ambitionierte Oldtimerfreunde.

Interieur, Komfort, Exterieur & Design

Die Triumph Gloria-Modelle setzten auf eine anspruchsvolle Linienführung mit betont britischem Charakter: Schwungvolle Kotflügel, klassischer Kühlergrill und gediegene Chromapplikationen prägten das Erscheinungsbild. Die Innenausstattung variierte je nach Modell und Kundenwunsch; edle Materialien wie Leder für Sitze und Holzapplikationen am Armaturenbrett waren Teil der Sonderausstattung. Zubehöroptionen wie individuelle Lackierungen (insbesondere gedeckte Farben der 1930er Jahre), und spezielle Felgendesigns unterstrichen die gestalterische Individualität des Fahrzeugs.

Weitere Besonderheiten

Viele Triumph Gloria wurden nach Kundenvorgaben individuell gefertigt, was eine erstaunliche Vielfalt im heutigen Bestand begünstigt. Fahrzeuge mit originalem Zubehör oder seltenen Interieur-Konfigurationen sind besonders gesucht.

Zusammenfassung

Der Triumph Gloria steht wie kaum eine andere Reihe für britische Vorkriegsautomobile, die Technikvielfalt, Modellbreite und Individualisierbarkeit miteinander vereinen. Mit seinem Anteil von 100 % an Triumph-Oldtimern ist er sowohl bei Angeboten als auch bei Suchanfragen die zentrale Baureihe dieser Marke. Wer britische Motorhistorie erleben möchte, findet in der Gloria-Reihe ein fahraktives und gestalterisch eigenständiges Automobil mit nachhaltigem Wertcharakter.