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Rover 400 Oldtimer kaufen

Der Rover 400 steht sinnbildlich für die britisch-japanische Zusammenarbeit der 1990er Jahre. Mit Wurzeln im Honda Civic bot die Baureihe charakteristischen britischen Komfort und markentypische Eleganz, gepaart mit solider Technik. Die Modelle gelten heute als Geheimtipp für Freunde klassischer Kompaktwagen.

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"Rover 400" Inserats-Referenzen von Classic Trader

Im Folgenden finden Sie Inserate zu Ihrer Suche, die nicht mehr auf Classic Trader verfügbar sind. Für eine bessere Kaufentscheidung können Sie sich mit Hilfe dieser Informationen ein besseres Bild über Verfügbarkeit, Wertentwicklung und aktuellen Preis eines "Rover 400" machen.

Abgelaufenes Inserat
Bild 1/15 von Rover 420 Di (1998)

1998 | Rover 420 Di

Rover 400 2.0 Turbodiesel 4 Porte - 1998

1.000 €vor 6 Jahren
🇮🇹
Händler
Abgelaufenes Inserat
Bild 1/15 von Rover 414 SLi (1998)

1998 | Rover 414 SLi

Rover 400 2.0 Turbodiesel 4 Porte - 1998

1.300 €vor 7 Jahren
🇮🇹
Händler
Abgelaufenes Inserat
Bild 1/15 von Rover 416 Si (1998)

1998 | Rover 416 Si

Rover 400 2.0 Turbodiesel 4 Porte - 1998

1.500 €vor 7 Jahren
🇮🇹
Händler
Abgelaufenes Inserat
Bild 1/5 von Rover 414 SLi (1993)

1993 | Rover 414 SLi

2.450 €vor 8 Jahren
🇫🇷
Händler
Abgelaufenes Inserat
Bild 1/20 von Rover 400 Cabrio (1998)

1998 | Rover 400 Cabrio

416 cabrio ** whatsapp 3939578915 **

3.900 €vor 10 Jahren
🇮🇹
Händler

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Geschichte des Rover 400

Der Rover 400 wurde ab Frühjahr 1990 als Antwort auf die Herausforderungen im Segment kompakten Familienfahrzeuge eingeführt. Parallel zur japanischen Automobilkooperation basierte die erste Generation auf dem Honda Concerto, wodurch sich der Rover 400 durch eine zuverlässige, aber auch eigenständige technische Basis auszeichnete. Nach der Modellpflege und Umbenennung in Rover 45 1999 blieb das Fahrzeug bis 2005 im Programm und stand exemplarisch für die große Bedeutung paneuropäischer Zusammenarbeit im Automobilbau.

Modellreihen und Entwicklung des Rover 400

Die Modellgeschichte des Rover 400 ist eng mit dem technischen Austausch zwischen Rover und Honda verknüpft. Die erste Generation (R8, 1990–1995) zeigte die direkte Abstammung vom Honda Concerto, während die zweite Generation (HH-R, ab 1995) auf dem Honda Domani beziehungsweise Civic aufbaute. Im Jahr 1999 erfolgte ein umfassendes Facelift und die Umbenennung zum Rover 45, wobei technische und optische Details nochmals überarbeitet wurden. Nachfolger war ab 2005 der Rover 55, der sich jedoch nicht mehr am Markt durchsetzen konnte.

Besonderheiten des Rover 400

Der Rover 400 vereinte britisches Design und Komfort mit der Technikzuverlässigkeit von Honda. Die Modellreihe war bekannt für ausgeklügelte Fahrwerksabstimmung, hochwertige Materialien im Innenraum und eine breite Palette an Motorisierungen von sparsamen Vierzylindern bis hin zu sportlichen Topmotorisierungen. Im Vergleich zu anderen Rover-Modellen besitzt der 400 einen Anteil von 100 % bei Angebot und Nachfrage in unserer Datenbank (Rover-R8-Serien), was seine Sonderstellung bei Classic Trader unterstreicht.

Technische Daten des Rover 400

Sondermodelle des Rover 400

Zu den bemerkenswerten Sondermodellen gehörten limitierte Editionen mit spezieller Ausstattung oder Lackierung sowie einige besonders sportliche Varianten. Exemplarisch ist die "Si"-Ausstattung mit erweiterten Komfort-Features oder Sonderlackierungen in British Racing Green.

Schwachstellen und bekannte Probleme beim Rover 400

Typische Schwächen des Rover 400 ergeben sich aus der komplexen Elektronik der späten Baujahre sowie gelegentliche Probleme mit Rost an den hinteren Radläufen und Kotflügeln. Die Honda-basierten Motoren gelten als langlebig, verlangen jedoch regelmäßige Wartung von Zahnriemen und Kühlsystem. Auch die Innenraumverarbeitung kann nach Jahrzehnten altersbedingte Ermüdungserscheinungen aufweisen.

Motorisierung, Fahrverhalten und Handling

Fahrer des Rover 400 profitieren vom ausgewogenen Kompromiss zwischen britischem Komfort und japanischer Präzision. Das Fahrwerk meistert lange Strecken ruhig, zeigt sich aber auf kurvigen Landstraßen agil. Die Motorenpalette reicht von genügsamen 1,4-Liter-Benzinern bis hin zu kräftigen Modellen mit bis zu 145 PS. Die direkte Lenkung und die komfortable Federung wurden positiv hervorgehoben, insbesondere für damalige Verhältnisse in der Kompaktklasse. Zu den technischen Highlights zählen die Varianten mit 2,0-Liter-Motor sowie die seltenen Modelle mit Sonderausstattung, etwa der Rover 400 Si mit sportlichem Interieur.

Innenraum, Komfort und Design des Rover 400

Der Rover 400 steht für britisch geprägte Eleganz im Kompaktformat: Neben klassischer Linienführung überzeugt das Modell mit hochwertigen Polsterstoffen, aufwendigen Holzapplikationen und fein abgestimmter Ergonomie im Cockpit. Die stärkeren Modellpflegejahre brachten exklusive Features wie Lederausstattung, Klimaautomatik und elektrisch verstellbare Sitze. Die Vielfalt an Sonderfarben – etwa "Nightfire Red" und "British Racing Green" – sowie optionale Alufelgen unterstreichen den individuellen Charakter des Fahrzeugs.

Weitere Besonderheiten des Rover 400

Der Rover 400 etablierte sich insbesondere im deutschen Markt als Alternative zu den bekannten Vertretern der Kompaktklasse. Aufgrund seiner Kooperation mit Honda werden Ersatzteile auch heute noch vergleichsweise gut gehandelt, was die Wartung erleichtert.

Zusammenfassung: Rover 400 als klassischer Kompaktwagen

Mit einer einzigartigen Kombination aus britischer Stilistik und japanischer Technik bleibt der Rover 400 ein bemerkenswertes Fahrzeug der 1990er und frühen 2000er Jahre. Für Liebhaber britischer Marke bietet er solide Technik, alltagstauglichen Komfort und einen gewissen Seltenheitswert unter den Klassikern seiner Klasse.