Porsche 911 Oldtimer kaufen
Der Porsche 911 gilt als bekanntester Sportwagen der Firma Porsche. Er entstand 1963.
Anfänge des Porsche 911
Sein Debüt gab der Porsche 911 am 12. September 1963 in Frankfurt/Main auf der Internationalen Automobil-Ausstellung. Dort wurde er als Nachfolger des Porsche 356 präsentiert. Diese Entwicklung hatte bereits in den späten 50er Jahren eingesetzt, um einen Sportwagen zu schaffen, der dem 356er deutlich überlegen war. Zu den Entwicklern des neuen Wagens zählte auch Ferdinand Alexander Porsche (1935-2012), dessen Modell sich schließlich durchsetzte. Im Unterschied zum Modell 356 verfügte der 911er über größere Fenster, was eine bessere Rundumsicht ermöglichte. Auch der Kofferraum war umfangreicher. Des Weiteren betrug die Länge 15 Zentimeter mehr als beim 356er-Modell. Darüber hinaus passte man die Innenausstattung des Sportwagens dem Geschmack der 60er Jahre an. Als Motor diente ein 2-Liter-Sechs-Zylinder-Boxer, der eine Leistung von 130 PS (96 kW) erreichte. Das Urmodell des Porsche 911 kam im September 1964 auf den Markt. Im Unterschied zum Porsche 356, dessen Fahrwerk und Karosserie auf dem VW Käfer basierten, verfügte der 911er, den man auch als Elfer oder Neunelfer bezeichnete, über eine selbsttragende Karosserie. Zu den Neuheiten zählte zudem die Zahnstangenlenkung. 1966 entstand mit dem Porsche 911 S ein noch stärkeres Modell, dessen Motor 160 PS (118 kW) erreichte. Darüber hinaus besaß der Wagen eine umfangreichere Ausstattung. Zu den äußeren Erkennungsmerkmalen zählten die imposanten Leichtmetallräder, die auch Fuchsfelgen genannt wurden. Es gab allerdings auch Kunden, denen der 911er zu kostspielig erschien. Für diese kam 1965 der Porsche 912 auf den Markt. Dabei handelte es sich um ein 911-Modell, dessen Ausstattung simpler war. Das 911-Basismodell wurde ab 1968 als Porsche 911 L bezeichnet. Dabei stand L für „Luxus“.
Weitere Modelle des Porsche 911
1974 kam es zu einer umfangreichen Überarbeitung des Porsche 911. Diese neue Version erhielt den Namen „G-Modell“. Allgemein ist es üblich, alle 911-Jahrgänge zwischen 1974 und 1989 als G-Modell zu bezeichnen. Zu den Charakteristika des neuen G-Modells zählten die üppigen Stoßstangen, die höher ausfielen als die ihrer Vorgänger. Über die schwarzen Faltenbälge aus Kunststoff gingen sie in die Karosserie des Wagens über. Weitere Neuheiten des Porsche 911 waren 1974 der erste Turbo, 1975 feuerverzinktes Blech für die Karosserie, um Durchrostung zu verhindern, sowie der erste 911-Vollkabrio im Jahr 1982. Die Motorleistung der G-Modelle erhöhte sich von 150 bis 175 PS 1974 bis 231 PS 1983. Ab 1975 trug der Porsche 911 auch den Namen „Carrera“. Im Jahr 1989 wurde von Porsche eine neue Vermarktungsstrategie gestartet, in der der Porsche 964, bei dem es sich um ein komplett neues Fahrzeug handelte, als neuer Porsche 911 angeboten wurde.
Porsche 911 im Rennsport
Der Porsche 911 eignete sich auch gut für den Automobil-Rennsport. Dort war er ab 1965 im Einsatz und holte sich die Wertung der GT-Klasse. Außerdem nahm der 911 erfolgreich an den Rallye-Weltmeisterschaften teil.
911 Baureihen
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