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Chevrolet Monza Oldtimer kaufen

Unter dem Namen Monza stellte der amerikanische Automobilhersteller Chevrolet von 1975 bis 1980 ein Sportcoupé der unteren Mittelklasse her.

Die Geschichte des Chevrolet Monza

Der Name des Chevrolet Monza geht auf den Chevrolet Corvair Monza zurück, der von 1959 bis 1964 gebaut worden war. Zu den Schwestermodellen des Chevrolet Monza gehörten der Buick Skyhawk (1974-1980), der Oldsmobile Starfire (1974-1989) und der Pontiac Sunbird (1974-1980). Im Jahr 1975 wurde der Chevrolet Monza als dreitüriges Heckklappen-Sportcoupé mit Hinterradantrieb vorgestellt. Die Karosserie des Wagens erinnerte entfernt an das Design des Ferrari 365 GTC/4. Zu Beginn der Produktion war der Chevrolet Monza mit verschiedenen Motorisierungen erhältlich, darunter ein 2,3-Liter-Vierzylinder-Motor mit Doppelvergasern (51 kW/70 PS) oder V8-Motoren mit 4,3 bzw. 5,7 Litern Hubraum (81 kW/ 100 PS). Bei der Wahl des Getriebes konnten sich die Kunden zwischen einem Vier- oder Fünfgangschongetriebe und einer Dreigangautomatikschaltung entscheiden.

Der Chevrolet Monza im Detail

Beim Chevrolet Monza handelt es sich um den Nachfolger des von 1970 bis 1977 gebauten Chevrolet Vega. Ab 1977 war der 4,3-Liter-Motor nicht mehr im Angebot, dafür allerdings zwei neue Spyder-Pakete für das Cabriolet. Das eine Set war eine rein optische Aufwertung des Fahrzeugs mit Zierstreifen und Spoilern, das zweite Set stattete den Wagen mit einem Sportfahrwerk und weiterem Zubehör aus. Im Frühjahr des Jahres 1977 wurde der limitierte Chevrolet Monza Mirage vorgestellt, der über eine sportliche Aufmachung und Ausstattung verfügte. Im Produktionszeitraum von 1975 bis 1980 entstanden insgesamt etwa 700.000 Exemplare des Chevrolet Monza. Nachfolger des Chevrolet Monza war der Chevrolet Cavalier, der von 1981 bis 2005 angeboten wurde.

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