Chevrolet Independence Oldtimer kaufen
Der Chevrolet Independence der Modellreihe AE repräsentiert das amerikanische Mittelklasse-Fahrzeug von 1931. Bekannt für seine zwölf vielfältigen Karosserievarianten und den robusten Sechszylinder-Motor, steht dieses Modell für handwerklich solide Technik der frühen 1930er-Jahre.
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Fahrzeug inserieren"Chevrolet Independence" Inserats-Referenzen von Classic Trader
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1931 | Chevrolet Independence
Sport Roadster
1931 | Chevrolet Independence
Sport Roadster
1931 | Chevrolet Independence
Sport coupe
1931 | Chevrolet Independence
1931 Chevrolet Independence Sport Roadster
1931 | Chevrolet Independence
CHEVROLET Indipendence - Torpedo - V6
1931 | Chevrolet Independence
1931 | Chevrolet Independence
Chevrolet Independence Phaeton Torpedo 3.2, anno 1931, conservata, documenti e targhe USA
1931 | Chevrolet Independence
1931 | Chevrolet Independence
Limousine Ae Six Independence -USA 1931
1931 | Chevrolet Independence
Einzigartig
1931 | Chevrolet Independence
Chevrolet Independence Phaeton Torpedo 3.2, anno 1931, conservata, documenti e targhe USA
1931 | Chevrolet Independence
Chevrolet Independence Phaeton Torpedo 3.2, anno 1931, conservata, documenti e targhe USA
1931 | Chevrolet Independence
Chevrolet Independence Phaeton Torpedo 3.2, anno 1931, conservata, documenti e targhe USA
1932 | Chevrolet Independence
CHEVROLET CABRIOLET CLASSIC SIX |ANNO 1932|MANTENUTA
1931 | Chevrolet Independence
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Fahrzeug inserierenGeschichte des Chevrolet Independence
Der Chevrolet Independence (Serie AE) wurde 1931 als direkter Nachfolger des Universal Serie AD vorgestellt. Die Einführung erfolgte im November 1930 im Kontext einer amerikanischen Automobilindustrie, die von weltwirtschaftlicher Unsicherheit geprägt war. Trotz rückläufiger Gesamtproduktion durch die Auswirkungen der Großen Depression konnte Chevrolet mit diesem Modell Ford in den Verkaufszahlen wieder überholen – ein Meilenstein, der die Marke im Jahr 1931 erneut an die Spitze der amerikanischen Pkw-Produzenten setzte. Das achtmillionste Chevrolet-Fahrzeug lief am 25. August 1931 vom Band. Das Modelljahr 1931 brachte deutliche Neuerungen: Neben optischen Details wie dem "eagle"-Kühlerfigur und der gebogenen Querstrebe zwischen den Scheinwerfern wurde eine technische Modernisierung vorgenommen, darunter serienmäßige Drahtspeichenräder und ein neu abgestimmter Reihensechszylinder. Mit der Unterscheidung in zwölf Karosserieformen erfüllte der Independence vielfältige Kundenwünsche, von sportlichen Coupés bis zu geräumigen Viertürern.
Modellgeschichte der Independence-Baureihe
Die Independence-Baureihe trat das Erbe der Serie AD Universal an und war selbst nur ein Jahr lang erhältlich. Zu den klassischen Karosserieformen zählten neun zweitürige und drei viertürige Varianten. Diese Modellvielfalt sollte breite Kundenkreise ansprechen. Nachfolger des Independence wurde die 1932 vorgestellte Chevrolet Serie BA Confederate, die die Linie im fortschreitenden technischen Wandel weiterführte.
Besonderheiten des Chevrolet Independence
Die Unverwechselbarkeit des Independence liegt in der Verbindung aus erweiterten Karosserieoptionen, fortschrittlicher Technik und gestalterischen Details. 1931 brachten Details wie der „eagle"-Kühlerfigur, Drahtspeichenräder und eine gebogene Querstrebe die Chevrolet-Formensprache auf einen neuen Stand. Gemäß den aktuellen Marktstatistiken machen Fahrzeuge der Independence-Serie rund 61 % aller Chevrolet-Angebote klassischer Baujahre aus – davon sind mehr als ein Drittel Coupés. In der Nachfrage entfallen etwa 68 % der Suchen nach klassischen Chevrolets auf dieses Modell und 32 % auf das Coupé, was die nach wie vor hohe Relevanz dieser Baureihe für Sammler und Fans unterstreicht.
Technische Daten des Chevrolet Independence
Sondermodelle und gesuchte Varianten
Die Modellvielfalt des Independence entstand durch zwölf wählbare Karosserietypen: Neben klassischen Limousinen und Cabriolets waren insbesondere die Coupés sehr gefragt. Das Angebot wurde ergänzt durch optionale Sonderausstattung wie Front- und Heckstoßfänger, seitliche Ersatzradabdeckungen, zusätzliche Fahrleuchten sowie drehbare Scheinwerfer, was einzelne Ausführungen heute als Sammlerstücke besonders attraktiv macht.
Schwachstellen und typische Probleme
Für die Independence-Baureihe sind spezifische Schwachstellen aus den verfügbaren Daten derzeit nicht gemeldet. Wie bei Fahrzeugen der Generation Anfang der 1930er Jahren allgemein üblich, sollte bei Begutachtung und Kauf besonderes Augenmerk auf den Zustand des Chassis, der Bremsanlage und des Motors gelegt werden. Verschleiß an Mechanik und Korrosionsschäden sind – wie bei US-Klassikern dieser Zeit – typische Prüfstellen.
Motor, Fahrverhalten und Technik
Der 3,2-Liter-Reihensechszylinder des Independence liefert moderate 50 PS, die im Alltagseinsatz der Epoche als zuverlässig und ausreichend galten. Ebenso charakteristisch: das knackige Dreigang-Getriebe in Kombination mit der robuster Hinterradantrieb. Die mechanisch betätigten Trommelbremsen an allen vier Rädern sind im heutigen Vergleich gewöhnungsbedürftig, aber stand der technischen Norm der Zeit. Das Fahrverhalten wird durch den für damalige Verhältnisse langen Radstand von 2.769 mm ruhig und komfortabel geprägt – gerade auf amerikanischen Straßen.
Beliebte Varianten:
- Independence Coupé: Besonders gefragt wegen der sportlichen Linie und guten Ausgewogenheit zwischen Komfort und Wendigkeit.
- Viertürige Limousine: Für Freunde originalgetreuer Oldtimer mit Platzbedarf und klassischem Aussehen. undefined
Innenraum, Komfort und Exterieur-Design
Das Design des Independence vereint typische Chevrolet-Stilelemente der frühen 1930er Jahre: Die Frontpartie wird von der charakteristischen „eagle"-Kühlerfigur geschmückt, Drahtspeichenräder und die gebogene Querstrebe setzen Eigenakzente. Innen dominierten schlichte, funktionale Materialien, ergänzt durch Holz- und Chromapplikationen. Zubehör wie Stoßfänger, Ersatzradabdeckungen und Zusatzbeleuchtung (Guide-Lampen) ließen sich ergänzen und spiegeln den amerikanischen Anspruch nach Individualisierung wider. Die technisch und optisch markanten Details machen ihn auch heute zum Hingucker auf jedem Oldtimertreffen.
Sonstige Besonderheiten
Eine technikhistorisch interessante Besonderheit ist die Herstellung im sogenannten Knock-down-Verfahren: Chevrolet fertigte Kits, die weltweit zu kompletten Fahrzeugen zusammengesetzt wurden. Dadurch finden sich heute Independence-Modelle in unterschiedlichen Märkten und Ausstattungsvarianten, was Sammlern internationale Suche und Vergleich ermöglicht.
Zusammenfassung
Der Chevrolet Independence als einziges Produktionsjahr der Serie AE steht für eine Epoche des Umbruchs in der amerikanischen Automobilgeschichte. Das breite Karosserieangebot, solide Technik und die gestalterischen Merkmale machen das Modell heute zu einem der meistgesuchten klassischen Chevrolets auf dem Markt. Besonders Coupé und Limousine sind gefragt, nicht zuletzt durch die authentische Ausstrahlung der frühen 1930er Jahre. Wer automobile Geschichte praktisch erleben möchte, trifft mit dem Independence eine Wahl mit Sammlerwert und technischer Substanz.