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Dodge Polara Oldtimer kaufen

Der Dodge Polara präsentiert sich als Exot auf deutschen Straßen – ein amerikanischer Klassiker mit markanten Heckflossen, beeindruckenden Chromapplikationen und einem hochwertig verarbeiteten Interieur. Die Polara-Modelle stehen für auffälliges US-Design, vielfältige Karosserievarianten und seltene Cabriolets mit durchdachten Details. Bei Sammlern punkten sie mit restaurierbaren Exponaten und umfangreicher Dokumentation.

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"Dodge Polara" Inserats-Referenzen von Classic Trader

Im Folgenden finden Sie Inserate zu Ihrer Suche, die nicht mehr auf Classic Trader verfügbar sind. Für eine bessere Kaufentscheidung können Sie sich mit Hilfe dieser Informationen ein besseres Bild über Verfügbarkeit, Wertentwicklung und aktuellen Preis eines "Dodge Polara" machen.

Abgelaufenes Inserat
Bild 1/49 von Dodge Polara (1961)

1961 | Dodge Polara

Einer von 512 Stück - Das Auto für Kenner.

53.038 €vor 5 Jahren
🇨🇭
Händler
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Bild 1/30 von Dodge Polara 500 Coupé (1962)

1962 | Dodge Polara 500 Coupé

Seltener 4- Türer im Topp-Zustand

28.900 €vor 6 Jahren
🇩🇪
Händler
Abgelaufenes Inserat
Bild 1/24 von Dodge Polara (1967)

1967 | Dodge Polara

Dodge Polara 500 Coupe

24.900 €vor 8 Jahren
🇦🇹
Händler
Abgelaufenes Inserat
Bild 1/14 von Dodge Polara (1973)

1973 | Dodge Polara

Dodge Polara Cailifonia Highway Patrol

16.500 €vor 9 Jahren
🇩🇪
Händler
Abgelaufenes Inserat

1967 | Dodge Polara

Classic Cars Auktion am 24.Nov.15

Preis auf Anfragevor 10 Jahren
🇩🇪
Händler
Abgelaufenes Inserat
Dodge Polara

1973 | Dodge Polara

Dodge Polara 4 Automatic V8

8.500 €vor 11 Jahren
🇳🇱
Händler

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Geschichte des Dodge Polara

Der Dodge Polara debütierte 1960 in den USA als Spitzenmodell der Chrysler-Konzernmarke Dodge. Seine Namensgebung orientierte sich an der Polaris, der ‚Nordstern‘, und spiegelte so die amerikanische Faszination für Raumfahrt und Technik wider. Bereits das erste Modelljahr zeichnete sich durch ausladende Heckflossen, elegante Chromleisten und ein großzügig ausgestattetes Interieur aus. Als der Polara 1961 das einzige große Dodge-Modell wurde, bekam er einen eigenständigen Charakter – etwa durch die bis zum Heckfenster gezogenen Flossen. Die Verkaufszahlen sanken daraufhin, was Dodge 1962 zu radikalen Karosserieverkürzungen veranlasste. Mitte der 1960er-Jahre wurde der Polara wieder länger, kantiger und bot erneut verschiedene Modellvarianten an. Das kantige Design wich ab 1969 einem aerodynamischeren "Fuselage Look". Die Produktion der US-amerikanischen Polara-Modelle endete 1973. In Südamerika gab es eigenständige Polara-Varianten mit anderer technischer Basis.

Modellgeschichte und Varianten

Ursprünglich als luxuriöses Full-Size-Modell eingeführt, erlebte der Dodge Polara verschiedene Entwicklungsstufen. 1962 wurde die Karosserie kurzer, was keinen Erfolg brachte. Ab 1965 setzte Dodge wieder verstärkt auf komfortable, großformatige Limousinen, Kombis und Cabriolets. Die Karosserielinie und technische Basis veränderten sich regelmäßig. Besondere Erwähnung verdient die Rückkehr des Polara 500 als sportlicheres Modell und die Facelifts ab 1972. Der Polara wurde 1974 in den USA durch den Monaco ersetzt. In Argentinien und Brasilien trugen technisch eigenständige Fahrzeuge den Namen Polara, wiesen jedoch keine Verwandtschaft zu den nordamerikanischen Modellen auf.

Besonderheiten des Dodge Polara

Auffällig am Dodge Polara sind seine gestreckten Linien, die ikonischen Heckflossen der frühen Baujahre, umfangreiche Chromverzierungen und das zeittypische US-Design. Polara-Fahrzeuge stehen zudem für seltene Karosserievarianten wie das Cabriolet oder das fünftürige Hardtop. Spezielle Ausstattungen und dokumentierte Restaurierbarkeit machen sie für Kenner attraktiv. Das Angebot bei Classic Trader zeigt, dass etwa 60 % der angebotenen Dodge-Fahrzeuge dem Modell Polara entsprechen, während der Hersteller-Code SD2P etwa 40 % des Angebots repräsentiert. Bei der Nachfrage liegt der SD2P mit rund 56 % an der Spitze—ein Hinweis auf das anhaltende Interesse an bestimmten Modellvarianten innerhalb der Community.

Technische Daten des Dodge Polara

Sondermodelle und Sammlerversionen

Der Polara 500 verdient besondere Erwähnung als sportlicher Ableger mit nochmals aufgewerteter Ausstattung, zuerst 1962 und erneut 1969. Ergänzend gab es speziell für den südamerikanischen Markt in Argentinien und Brasilien eigenständige Polara-Modelle, oft nach technischen und optischen Gesichtspunkten an die regionalen Anforderungen angepasst. In den USA entstand 1969 eine Polara-Variante mit dem „Super-Lite“-Scheinwerfer als optionale Sonderausstattung.

Schwachstellen und Wartung

Original-Literatur und Reparaturhandbücher sind für den Polara breit verfügbar, was die Wartung erleichtert. Die Blechkarosserien sind bei guter Restaurierung langlebig, Rost sollte dennoch regelmäßig kontrolliert werden – vor allem an Radläufen, Schweller- und Kofferraumbereichen. Die elektrische Anlage amerikanischer Fahrzeuge jener Baujahre neigt zu Kontaktproblemen und Korrosion. Fahrwerkgummis und Abdichtungen altern und sollten bei Restaurierung getauscht werden, um den Komfort zu sichern. Generell gilt die Mechanik als solide und zuverlässig, sofern regelmäßige Wartung erfolgt.

Motorisierung, Fahrverhalten und Getriebe

Der Polara wurde überwiegend mit kräftigen V8-Motoren ausgeliefert, die für eine souveräne Leistungsentfaltung sorgen. Die Modelle der 60er Jahre bieten je nach Ausführung zwischen 230 und über 330 PS, gekoppelt an wahlweise Automatik oder manuelle Getriebe. Das Fahrwerk ist ausgelegt auf weichen US-Komfort, mit entsprechend ruhigem Geradeauslauf. Die Fahrzeuge der späten Baujahre zeichnen sich durch ein sicheres, allerdings sehr komfortorientiertes Handling mit betont ruhigen Federwegen aus. Für den täglichen Einsatz empfehlen sich die gängigen Ersatzteile, und die Wartungsfreundlichkeit amerikanischer Motoren erleichtert Servicearbeiten. - Dodge Polara Cabriolet: Selten, besonders geschätzt wegen des offenen Fahrerlebnisses und der aufwändigen Details wie den mehrteiligen Radkappen und dem stramm sitzenden Verdeck.

  • Dodge Polara 500: Als sportlichere Variante mit leistungsstärkeren Motoren und besserer Innenausstattung bei Sammlern gefragt.

Design und Ausstattung

Die frühen Polara-Modelle werden vor allem durch die markanten Heckflossen, das gestreckte Karosseriedesign und den ausgeprägten Einsatz von Chrom charakterisiert. Interieurseitig fallen die fein gemusterten Sitzbezüge und schicken Applikationen auf. Armaturenbretter und Bedienfelder setzen auf amerikanische Wertanmutung der 60er Jahre. Besonders Cabriolets verfügen über passgenaue Verdecke und werden durch spezifische Embleme, spezielle Kühlergrilleinfassungen und großflächige Zierleisten aufgewertet. Sonderfarben, authentische Reproduktionen der Radkappen sowie Zubehör für den Innenraum unterstreichen das individuelle Erscheinungsbild.

Weitere Besonderheiten

Für den Polara existiert ein reger Tausch- und Ersatzteilmarkt, besonders in den USA. Ein weiterer Vorteil sind vorhandene zeitgenössische Bilder, Korrespondenzen und nachvollziehbare Restaurationsdokumentationen, was beim Erwerb der Fahrzeuge für Transparenz sorgt. Einige Modelle verfügen über nachweisbare Historie und original erhaltene Ausstattungsmerkmale, was eine Werterhaltung erleichtert.

Zusammenfassung

Der Dodge Polara bietet klassische US-Automobilgeschichte mit markantem Design, vielseitigen Karosserievarianten und solider Technik, die gerade bei sachgemäßer Restaurierung einen langfristigen Erhalt ermöglicht. Liebhaber schätzen neben den seltenen Cabriolets besonders die detaillierte Historie und Restaurierbarkeit der Modelle. Bei Classic Trader finden sich seltene Exemplare mit umfassender Dokumentation – ideale Voraussetzungen für den Einstieg in die Welt amerikanischer Full-Size-Klassiker.