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Packard Oldtimer kaufen
Die Brüder James Ward Packard und William Doud Packard gründeten 1899 in Warren, Ohio die gleichnamige amerikanische Automarke Packard. Das Unternehmen selber produzierte schon zu Beginn seiner Entstehung überwiegend hochwertige und luxuriös ausgestattete Fahrzeuge der Superlative, die sich von anderen deutlich unterschieden.
Die Packard-Geschichte
Schon ab 1915 brachte Packard mit dem Twin Six den allerersten Serienwagen der Geschichte auf den Markt, der darüber hinaus mit einem kraftvollen V12-Motor bestückt war, der geballte Power besaß. Packard galt lange als unabhängiger Autobauer, der sich großer Beliebtheit erfreute und außerdem sehr hohe Absatzzahlen zu verzeichnen hatte, die Verkaufszahlen stiegen und stiegen, kaum ein anderes Unternehmen, das sich auf die Produktion von Automobilen spezialisierte, konnte mit Packard mithalten. Vermutlich lag dies auch an dem Design der Fahrzeuge und der damit verbundenen Qualität, die die Firma seinen Kundinnen und Kunden garantierte. Die Preise pendelten sich im oberen Bereich ein, schnell kostete ein Packard an die 30.000 bis 40.000 Dollar. Viele wohlhabende Menschen entschieden sich immer wieder für das Know-how von Packard. 1954 gab es eine Fusion und aus Packard wurde schließlich die Studebaker-Packard Corporation. 1955 verließen die letzten Fabrikate, die von Packard selbst entworfen und gebaut wurden, die Werkshalle in Warren, Ohio. Später wurden neben Automobilen auch Nutzfahrzeuge und Motoren für Boote und Flugzeuge konstruiert. Die Auflösung fand schon 1954 statt, da die Auftragslage deutlich zurückging. Alle Versuche, um die Firma zu retten, schlugen fehl. Bis heute ist es nicht möglich gewesen, das Unternehmen wieder auf den alten Erfolgskurs zu bringen.
Packard-Klassiker
Bei Namen wie zum Beispiel Twin Six denkt man gleich an Packard. Das Gleiche gilt für den Packard Single Six 126 von 1922, der als Sportmodell konzipiert war, den Packard Eight Modell 343, den 1929 Packard Custom Eight 640 oder den 1930 Packard Standard Eight 733 Coupé in roter Farbe. Letzteres Modell wurde ein Jahr nach dem sogenannten "Schwarzen Donnerstag" gebaut, nachdem sich eine Wirtschaftskrise ausgebreitet hatte und die Autoverkäufe auf der ganzen Welt einbrechen ließ. Nur nach und nach erholte sich Packard davon, es dauerte seine Zeit, bis die Verkäufe wieder anstiegen und das Unternehmen insgesamt wieder schwarze Zahlen schrieb. Hier und da gibt es in zahlreichen Museen das ein oder andere Packard-Modell, das man sich in aller Ruhe ansehen kann. Wenn man Glück hat, kann man des Öfteren auch auf Oldtimertreffen auf einen echten Packard stoßen, der in einem tadellosen Zustand ist.
Das Packard-Logo
Das Logo ist schwarz und dreieckig gehalten. Als Zusatz liest man die Worte "Ask the Man who owns one". Ein Slogan, der wirklich zu dieser einmaligen Marke passt.
Suchergebnisse
1949 | Packard Super Eight
Packard Super Eight Limousine – 1949
1923 | Packard Single Six
1923 Packard 'Doctor's' Coupe
1926 | Packard Six
1926 Packard 236 V8 Roadster
1928 | Packard Six Model 526
1928 Packard Series 526 Convertible Coupe
1931 | Packard Standard Eight 833
1931 Packard 833 Sport Phaeton
1932 | Packard Eight Model 902
1932 Packard 902 Standard 8 Coupe
1938 | Packard Eight
1938 Packard Eight Saloon '38
1928 | Packard Twin-Six
1928 Packard Model 6 Sport Roadster
1929 | Packard Custom Eight 640 Touring Deluxe
1929 Packard 640 Touring Deluxe
1929 | Packard Standard Eight 626
Packard Standard Eight Pheaton 633 M0835
1951 | Packard 200
Packard-200 Sedan
1939 | Packard One-Twenty
Packard-120 convertible - Creme
1941 | Packard Serie 15 Modell 120
Packard-120 convertible blue