Cooper T49 Oldtimer kaufen
Der Cooper T49, bekannt als Monaco T49, ist ein britischer Sportprototyp-Rennwagen aus dem Jahr 1959 und Nachfolger des Cooper T39. Das kompromisslose Leichtbaukonzept und die unterschiedlichen Coventry Climax-Motorvarianten machten ihn zum gefürchteten Konkurrenten bei historischen Sportwagenrennen. Die hohe Nachfrage nach diesem Modell spiegelt die jahrzehntelange Faszination unter Motorsportfans wider.
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1959 | Cooper T49 Monaco
1959 | Cooper T49 Monaco
Cooper T49 Monaco
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Fahrzeug inserierenGeschichte des Cooper T49
Der Cooper T49, häufig auch als Monaco T49 bezeichnet, wurde 1959 vom britischen Hersteller Cooper speziell für den Sportwagen-Rennsport entwickelt. Sein Debüt gab der T49 in einer Zeit, als britische Rennwagenhersteller die internationale Rennszene dominierten. Der T49 entstand als direkter Nachfolger des Cooper T39 'Bobtail' und sollte den Erfolg nicht nur fortführen, sondern übertreffen. Zwischen 1959 und 1966 mischte der T49 maßgeblich in internationalen Sportwagenrennen mit und erzielte bemerkenswerte 89 Rennsiege, 136 Podiumsplätze sowie 11 Pole Positions, was seinen Status als Spezialist für technische Wettbewerbe untermauerte.
Modellgeschichte des Cooper T49
Der T49 wurde unmittelbar auf den Cooper T39 entwickelt und markierte bei Cooper einen Technologiesprung in der Konstruktion leichter, wendiger Rennwagen. Mit dem T49 wurden erstmals verschiedene Coventry Climax Aggregate – 1.098 cm³, 1.450 cm³ und 2.000 cm³ – eingesetzt, um auf unterschiedliche Rennklassen eingehen zu können. Nach dem T49 entwickelte Cooper weiterführende Modelle, die auf diesem Konstruktionsprinzip aufbauten. Besonders die Variante T49 MK II, die bei der Nachfrage eine Spitzenposition einnimmt, gilt als von Motorsporthistorikern besonders beachtet.
Besonderheiten und Highlights des Cooper T49
Der Cooper T49 überzeugt durch sein geringes Gewicht, die kompromisslose Konstruktion als purer Wettbewerbswagen und die Möglichkeit, je nach Reglement mit verschiedenen Motorgrößen aufzutreten. Besonders markant sind die hohe Anzahl an Rennsiegen und Podiumsplätzen: Von 1959 bis 1966 gewann der Monaco T49 insgesamt 89 Rennen und stand 136-mal auf dem Podium. Durch die geringe Bauzahl und die Motorsporthistorie ist die Zahl der verfügbaren Fahrzeuge sehr überschaubar.
Technische Daten des Cooper T49
Sondermodelle und Sammlervarianten
vom Cooper T49 ist insbesondere die Ausführung als MK II hervorzuheben, die durch technische Weiterentwicklungen und eine nochmals weiterentwickelte Fahrwerksabstimmung bekannt ist. Diese Version erreicht mit 58,5 % der Modellaufrufe die höchste Nachfrage.
Schwachstellen und typische Probleme
Bei historischen Rennwagen wie dem T49 liegt der Fokus der Pflege auf der regelmäßigen Überprüfung des Rohrrahmens (auf Rissbildung), der Aufhängungskomponenten sowie des Zustands der Aluminiumkarosserie. Aufgrund der Motorsportvergangenheit vieler Exemplare sind Wartungshistorie und Ersatzteilverfügbarkeit besonders kritisch zu bewerten. Spezifische bekannte Schwachstellen für den T49 liegen aktuell nicht vor.
Motorisierung, Fahrverhalten und Handling
Der Cooper T49 wurde für kompromisslose Performance auf Rennstrecken entwickelt. Mittelmotorbauweise und geringes Gewicht sorgen für außergewöhnliche Agilität und ein präzises Kurvenverhalten. Die je nach Rennklasse eingesetzten Coventry Climax-Motoren – von 1,1 bis 2,0 Liter Hubraum – ermöglichen beeindruckende Leistungsdaten für die entsprechende Epoche. Das Fahrwerk ist sehr direkt ausgelegt; Lenkung und Bremsen erfordern Erfahrung, bieten aber echtes Rennsportgefühl. Besonders gefragt ist der T49 MK II mit verbessertem Fahrwerk und höherer Nachfrage laut Statistik. Die Motorisierung reicht bis zu den 2,0-Liter-Ausführungen, die speziell für größere Rennsportserien gebaut wurden.
Interieur, Komfort und Design des Cooper T49
Das Design des T49 ist klar auf Rennsportfunktionalität reduziert. Der spartanische Innenraum bietet nur das Nötigste für den Einsatz auf der Rennstrecke und ist mit einem minimalistischen Armaturenbrett ausgestattet. Die Außenhaut besteht aus Aluminium, um das Gewicht zu minimieren. Optisch prägen die niedrige Fahrzeughöhe, die lange Motorhaube und die weit ausgestellten Kotflügel das Bild. Extra-Ausstattungen wie Überrollbügel und Firecut-Schalter zeigen den kompromisslosen Renncharakter.
Weitere Besonderheiten
Als britischer Sportprototyp und durch die enge Zusammenarbeit mit Coventry Climax genießt der T49 in der Historie der britischen Rennwagenhersteller einen besonderen Status. Sein Erfolg basierte auf konsequenter Leichtbauweise und der Fähigkeit, sich mit wechselnden Motorisierungen an unterschiedliche Klassen anzupassen.
Zusammenfassung
Der Cooper T49 zählt zu den herausragenden britischen Sportprototypen der späten 1950er-Jahre. Seine 89 Rennerfolge von 1959 bis 1966, die vielseitigen Motorvarianten und der kompromisslose Leichtbau machen den T49 besonders für Motorsport-Enthusiasten interessant. Mit einem Anteil von 50 % an allen Cooper-Fahrzeugangeboten auf dem Markt und einer starken Nachfrage nach der MK II-Variante bleibt der T49 ein bedeutendes Stück Motorsportgeschichte.