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Mercury Montego Oldtimer kaufen

Der Mercury Montego verkörpert das amerikanische Mittelklasse-Fahrzeug der späten 1960er bis Mitte der 1970er Jahre mit ausgeprägtem Luxusflair und charakteristischem Design. Sowohl als Limousine, Kombi, Coupé und Cabrio angeboten, steht der Montego für abwechslungsreiche Karosserievarianten, kräftige Motoren und das typische US-Fahrgefühl. Erfahren Sie mehr über die Geschichte und Besonderheiten dieses Fahrzeugs.

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Bild 1/15 von Mercury Montego (1968)

1968 | Mercury Montego

1968 Mercury Montego '68

16.950 €vor 2 Jahren
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Mercury Montego

1968 | Mercury Montego

Mercury Montego Convertible

17.950 €vor 11 Jahren
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Einleitung und Geschichte des Mercury Montego

Der Mercury Montego wurde erstmals 1968 als luxuriösere Variante der Mercury Comet ins Leben gerufen. Inspiriert von der Technik des Ford Torino und einer charakteristischen Linienführung, zielte der Montego auf Kunden, die eine Verbindung aus Alltagstauglichkeit und Komfort suchten. Seine Produktion erstreckte sich von 1968 bis 1976 sowie einer Neuauflage von 2004 bis 2007. Besonders in der ersten Phase bot Mercury eine ganze Palette von Karosserieformen an und erwies sich mit einer Vielzahl an Ausstattungen als flexibel in der US-Mittelklasse.

Modellhistorie des Mercury Montego

Die erste Generation des Mercury Montego löste 1968 die Comet ab und präsentierte sich als klassisches 'intermediate size'-Modell. Anfangs gab es als Limousine, Kombi, Coupé und Cabrio verschiedene Varianten. 1969 wurde die beliebte Cabrio-Version eingestellt, stattdessen kam die sportlich angehauchte Hardtop-Ausführung ins Programm. Mit der Modellpflege 1972 wechselte der Montego von der selbsttragenden Karosserie zum klassischen Rahmenbau, was zu einem markanten Absatzschub führte. 1976 wurde die Produktion eingestellt; Nachfolger wurde die Mercury Cougar.

Besonderheiten und Highlights des Mercury Montego

Der Mercury Montego hebt sich durch seine luxuriösen Ausstattungsvarianten – allen voran die MX- und MX Brougham-Modelle – sowie die ungewöhnlich große Bandbreite an Karosserieformen von seinen Zeitgenossen ab. Besonders die imitierte Holzverkleidung beim Kombi-Modell aus den 1970er Jahren und der massive 7,5-Liter-V8 sind technische und optische Highlights. Die Statistik unterstreicht die Bedeutung des Montego im Mercury-Portfolio: Mit einem Anteil von 100 % der gelisteten Fahrzeuge auf Classic Trader ist der Montego das einzige Modell seiner Art von Mercury in diesem Marktsegment.

Technische Daten des Mercury Montego

Sondermodelle und Sammlerversionen des Mercury Montego

Als gesuchte Ausführungen gelten insbesondere die MX Brougham-Varianten, die sich mit exklusiven Innenausstattungen und umfangreicher Komfortelektronik absetzen. Der Montego GT erreichte wegen seiner sportlichen Ausstattung und stärkeren Motorisierung einen gewissen Kultstatus unter US-Enthusiasten. Besonders begehrt unter Sammlern sind die Kombi-Modelle mit Holzimitat-Verkleidung von 1970 und die limitierten Cabriolets der frühen Baujahre.

Schwachstellen und typische Probleme des Mercury Montego

Typische Schwachstellen des Montego sind altersbedingte Korrosionsschäden, insbesondere an Radläufen und unteren Karosserieteilen. Fahrzeuge mit V8 und Automatikgetriebe sollten auf Undichtigkeiten und gepflegten Ölwechsel achten. Aufgrund der Bauweise und des Alters können Probleme bei den Bremsleitungen, Lenkung und Fahrwerksbuchsen auftreten. Ersatzteile für spezifische Verkleidungstrim sind gelegentlich schwierig zu beschaffen, jedoch für gängige Verschleißteile bieten US-Car-Spezialisten gutes Angebot.

Motorisierung, Fahrverhalten und Technik des Mercury Montego

Der Montego überzeugt durch seine für die damalige Mittelklasse üppige Motorisierungspalette – angefangen vom sparsamen 4,1-Liter-Reihensechszylinder bis hin zum leistungsstarken 7,5-Liter-V8. Im Alltag erlebt man ein typisches, gleitendes US-Fahrverhalten mit leichtgängiger Lenkung und komfortabler Federung. Das Zusammenspiel von Automatikgetriebe und V8-Motor sorgt für ordentliches Drehmoment und souveränes Vorankommen, auch wenn Agilität in Kurven nicht seine Paradedisziplin ist. Besonders häufig nachgefragt sind Kombi-Modelle mit Holzapplikationen und die MX Brougham-Versionen mit Vollausstattung und großem V8. Technisch gelten Fahrzeuge mit manuellem Getriebe als robuster, während das Fahrwerk bei den stärkeren Motorisierungen ab Werk verstärkt wurde.

Design, Innenraum und Ausstattung des Mercury Montego

Der Montego folgt in seiner Linienführung dem Stil der Ford Torino-Baureihe mit langgestreckter Motorhaube und markantem Kühlergrill. Charakteristisch: Die mit Chrom eingefassten Leuchten und die Massivität des Fahrzeugs. Im Innenraum überzeugt der Montego, insbesondere in der MX Brougham-Ausführung, mit luxuriösen Sitzbezügen, optionalen Holzapplikationen und umfangreicher Komfortausstattung wie Klimaanlage und elektrischen Fensterhebern. Der Kombi beeindruckt durch seine funktionale, dennoch US-typisch elegante Gestaltung samt großem Laderaum. Besonderheiten wie Außenfarben in Pastelltönen und außergewöhnliche Vinyl-Dachvarianten heben ihn optisch ab.

Weitere Besonderheiten zum Mercury Montego

Interessant ist die Namensgebung, die vom karibischen Montego Bay inspiriert ist. Gerade als US-Import punktet das Modell noch heute mit seinem eigenständigen Auftritt bei Treffen amerikanischer Klassiker. Produkte der 2004–2007 aufgelegten Neuauflage sind selten, werden aber gelegentlich als moderne Interpretation der Oldtimer-Baureihe gehandelt.

Zusammenfassung

Der Mercury Montego steht für amerikanische Mittelklasse mit variantenreichem Karosserieangebot, kraftvollen Motoren und luxuriösen Ausstattungen. Besonders gefragt sind Kombi und MX Brougham-Modelle. Künftige Besitzer sollten auf spezifische Schwachstellen achten, finden dafür aber eine imposante US-Limousine, die heute auf Treffen und im Alltag auffällt. Mit seinem vollen Bestand im Classic Trader Markt bildet der Montego eine feste Größe unter Mercury-Oldtimern.