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Mazda MX-3 Youngtimer kaufen

Der Mazda MX-3 ist ein kompaktes Sportcoupé mit vier Sitzen, das besonders durch seinen ungewöhnlich kleinen V6-Motor auffällt. Das markante Design, gepaart mit einem sportlichen Fahrverhalten und Alltagstauglichkeit, macht ihn zu einem echten Geheimtipp für Liebhaber kompakter Coupés.

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"Mazda MX-3" Inserats-Referenzen von Classic Trader

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Abgelaufenes Inserat
Bild 1/10 von Mazda MX-3 1.8 (1992)

1992 | Mazda MX-3 1.8

MAZDA MX-3 1.8i V6 24V cat

8.600 €vor 2 Jahren
🇮🇹
Händler
Abgelaufenes Inserat
Bild 1/9 von Mazda MX-3 1.8 (1994)

1994 | Mazda MX-3 1.8

MAZDA MX-3 1.8i V6 cat

7.000 €vor 3 Jahren
🇮🇹
Händler
Abgelaufenes Inserat
Bild 1/9 von Mazda MX-3 1.8 (1992)

1992 | Mazda MX-3 1.8

MAZDA MX-3 1.8i V6 24V cat

9.300 €vor 3 Jahren
🇮🇹
Händler

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Geschichte des Mazda MX-3

Der Mazda MX-3 wurde erstmals 1991 auf der IAA in Frankfurt präsentiert. Mazda nutzte für das Sportcoupé die technische Basis des Mazda 323, verpasste ihm aber eine eigenständige, sportliche Karosserieform mit großer Heckklappe. Das Modell trat mit Frontantrieb und ungewöhnlicher technischer Raffinesse an – insbesondere durch den weltweit kleinsten serienmäßigen V6-Motor seiner Zeit. Bis 1998 wurde der MX-3 in unterschiedlichen Märkten unter verschiedenen Namen angeboten, darunter als Eunos Presso oder Autozam AZ-3 in Japan beziehungsweise MX-3 Precidia in Kanada.

Modellhistorie des Mazda MX-3

Die Produktion des Mazda MX-3 lief von 1991 bis 1998. Einen direkten Vorgänger gab es nicht; das Fahrzeug markierte den Einstieg Mazdas in das Segment der kompakten Coupés. Nachfolger im engeren Sinne folgte keiner, da Mazda dieses Fahrzeugkonzept nicht unmittelbar weiterverfolgte. Die Plattform wurde jedoch vom 323 gestellt, mit dem viele technische Komponenten geteilt wurden.

Besonderheiten und Highlights des Mazda MX-3

Bemerkenswert am Mazda MX-3 ist vor allem der kompakteste Sechszylinder seiner Ära: Ein V6 mit nur 1,8 Litern Hubraum. Diese Motorisierung war 1991 das weltweit kleinste V6-Aggregat im Serienbau und unterstreicht Mazdas Innovationsdrang. Das Fahrzeug bietet zudem ein praktisches 2+2 Sitzlayout, eine große Heckklappe und 289 Liter Kofferraumvolumen – für ein Sportcoupé selten. Dank der Plattform des Mazda 323 ist der MX-3 zudem für solide Technik und einfache Ersatzteillage bekannt.

Technische Daten

Sondermodelle und Sammlerversionen

In bestimmten Märkten wurden limitierte Sondermodelle des MX-3 aufgelegt, teils mit gehobener Ausstattung, speziellen Lackierungen oder exklusiven Felgendesigns. Besonders gesucht sind Modelle mit dem V6-Motor und seltenen Zubehörpaketen wie Sportsitzen, Lederlenkrad oder speziellen Felgen.

Schwachstellen und bekannte Probleme

Der Mazda MX-3 ist grundsätzlich als zuverlässig bekannt. Besonders bei V6-Modellen gilt es, auf den regelmäßigen Zahnriemenwechsel zu achten. Weitere typische Punkte sind altersbedingte Roststellen, vor allem an den Radläufen und Schwellern, sowie gelegentlich verschlissene Fahrwerksbuchsen. Die Technik basiert größtenteils auf dem 323, was Reparaturen und Ersatzteile unkompliziert macht.

Motorisierung, Getriebe und Fahrverhalten

Die beiden verfügbaren Motorisierungen liefern unterschiedliche Charaktere: Der 1,6-Liter-Vierzylinder steht für Sparsamkeit und Alltagstauglichkeit, während der 1,8-Liter-V6 mit 133 PS hochtourig-drehfreudig, aber auch kultiviert arbeitet. Das Fahrwerk ist straff, dennoch bequem, und vermittelt in Verbindung mit dem geringen Gewicht ein agiles Handling. Das Fünfgang-Schaltgetriebe ist präzise geführt und sportlich abgestimmt. Besonders hervorzuheben ist der MX-3 V6 mit 1,8 Litern Hubraum. Diese Ausführung bringt die technische Besonderheit des kleinsten Serien-V6 und bietet echten Fahrspaß – besonders in den seltenen Sonderausstattungen.

Innenraum, Komfort und Exterieur-Design

Das Interieur des Mazda MX-3 bietet sportsitzartige Vordersitze und eine übersichtliche, fahrerorientierte Armaturentafel. Typisch für die Ära: Schwarz dominierte Kunststoffe, optionale Sportsitze und vereinzelt Lederausstattung. Außen prägt die kompakte Coupé-Form mit großer Heckklappe und fließender Dachlinie das Bild. Originale Alufelgen, seltene Lackierungen und Spoilerwerke gehören zu den nachgefragten Details. Zur Sonderausstattung zählten damals elektrische Fensterheber, Schiebedach und – besonders gesucht – Klimaanlage.

Weitere Besonderheiten

Das Fahrzeug war in einigen Exportmärkten unter anderen Markennamen erhältlich und bietet daher eine gewisse Exklusivität bei Importmodellen. Teileversorgung ist durch die 323-Basis bis heute unproblematisch.

Zusammenfassung

Der Mazda MX-3 besticht durch seinen technischen Mut mit kleinstem Serien-V6, ausgewogene Alltagstauglichkeit und ein eigenständiges Design. Ein seltener Vertreter der kompakten Coupé-Klasse, der Fahrzeugenthusiasten echte Argumente bietet.