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Kawasaki Oldtimer Motorrad kaufen
Die japanische Firma Kawasaki stellt seit den 60er Jahren Motorräder her. Gegründet wurde der Konzern bereits 1878.
Geschichte von Kawasaki
Das Unternehmen Kawasaki Heavy Industries (KHI) gehört zu den japanischen Traditionsunternehmen und bildet einen Schwerindustrie-Konzern, dessen Hauptsitz sich in Kobe befindet. Schon lange vor der Herstellung von Motorrädern fertigte Kawasaki Schiffe für die kaiserliche japanische Marine an. Im frühen 20. Jahrhundert gewann die Firma zunehmend Bedeutung als Rüstungskonzern. Nach der japanischen Niederlage im 2. Weltkrieg war das Kaiserreich gezwungen, seine Rüstungsindustrie abzubauen, was auch für Kawasaki grundlegende Umstellungen bedeutete. Mit der Herstellung von Motorrädern begann Kawasaki erst im Jahr 1960 in Akashi. Als Einstiegsmodell des Konzerns diente die Kawasaki 125 B7, die über einen Einzylinder-Viertaktmotor und einen Hubraum von 150 cm³ verfügte. Die Leistungen des Modells waren noch mittelmäßig. Im Jahr 1966 machte Kawasaki jedoch mit der Anfertigung der W1 einen wichtigen Schritt nach vorne. Das 650-cm³-Modell, das einer Kopie einer britischen 650-er-BSA ähnelte, erreichte 50 PS und legte den Grundstein für die zukünftige Motorradproduktion der japanischen Firma. Mit der 250 A 1 Samurai fertigte Kawasaki zudem ein Hochleistungsmotorrad an. Die Maschine war mit einem Zweizylinder-Zweitakter ausgestattet und brachte es auf 31 PS.
Weitere Entwicklung von Kawasaki
In den späten 60er Jahren gelang Kawasaki der Durchbruch bei der Motorradherstellung. Zu den damaligen Top-Modellen zählte die Kawasaki 500 H1 Mach 3, die hervorragende Beschleunigungswerte erreichte. Das 500-cm³-Modell brachte es auf 60 PS. Da die Unfallzahlen der Maschine jedoch relativ hoch ausfielen, verlieh man ihr auch den Spitznamen „The Widowmaker“. So kam es häufig zu einer Überforderung des Fahrwerks. Auch in den frühen 80er Jahren machte mit der Z 1300 eine Kawasaki-Maschine negative Schlagzeilen. So fiel das Modell, das 130 PS erzielte, durch überdurchschnittlich hohe Unfallzahlen auf. In der Bundesrepublik Deutschland kam es daraufhin zu einer freiwilligen Umrüstung der Motorräder durch die Händler. Dabei wurde die Leistung auf 100 PS abgesenkt. Negative Auswirkungen auf die Verkaufszahlen von Kawasaki hatte diese Aktion jedoch nicht. Auch in der heutigen Zeit zählt Kawasaki zu den führenden Motorradherstellern. Allein in Deutschland waren 2014 343.891 Kawasaki-Modelle zugelassen. Auch im Motocross ist der japanische Konzern gut vertreten. So landen seine Maschinen immer wieder im Vorderfeld.
Klassische Modelle der Firma Kawasaki
Zu den bekanntesten Klassikern von Kawasaki zählt die Ninja-Baureihe aus dem Jahr 1983. Diese Maschinen gelten als Aushängeschild der japanischen Firma und gehören sogar noch in der Gegenwart zu den Verkaufsschlagern. Eine weitere beliebte Baureihe war die KLR-Serie, die in den 80er Jahren infolge des Enduro-Booms entstand. Das Modell brachte es auf 600 und 650 cm³. Zu den Erfolgsmaschinen zählte außerdem die 1986 erschienende GPEZ-Baureihe, deren Markenzeichen ein ungewöhnliches Design aus Aluminium war. Gleiches galt für die Zephyr-Serie. Diese Modellserie stellte Kawasaki ebenfalls 1986 als Naked-Bike her. Da die Maschine sich großer Beliebtheit erfreute, brachten auch andere Motorradhersteller Adaptionen von ihr heraus.
Zoekresultaten

1999 | Kawasaki Ninja 900 ZX-9R
KAWASAKI Ninja 900 ZX-9R Ninja

1993 | Kawasaki ZX-R 750 J/R
<p>PRESENTE PAD. 26 - FIERA BOLOGNA - 24-27 OTTOBRE</p>

1980 | Kawasaki Z 440 LTD
Teilrestaurierte und neu lackierte Kawasaki Z 440 LTD

1990 | Kawasaki ZX-R 400
H1 Version - RARE FIRST SERIE !!

1988 | Kawasaki GPz 900 R Ninja
Renovierung & Verbesserung von Sport Evolution Koblenz


1973 | Kawasaki 900 Z1
1972 Kawasaki Z1 900, matching numbers , in exceptional condition




1977 | Kawasaki Z 1000
Top restauriert



