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Hudson Super Six Oldtimer kaufen
Der Hudson Super Six steht für amerikanische Ingenieurskunst aus Detroit: Ein historisches, seltenes Fahrzeug, dessen Qualität bei Karosserie, Motor und Innenraum immer wieder in Museen gewürdigt wurde. Die Serie garantiert technische Eigenständigkeit und Authentizität – das richtige Modell für Kenner selten gebauter Klassiker.
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1922 | Hudson Super Six
Special Rennwagen

1925 | Hudson Super Six
1925 Hudson Super Six Tourer

1947 | Hudson Super Six
1947 Hudson Six Series 58
"Hudson Super Six" Inserats-Referenzen von Classic Trader
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1925 | Hudson Super Six
1925 Hudson Super Six Tourer
1928 | Hudson Super Six
Seltene Oldtimerrarität
1923 | Hudson Super Six
1925 Hudson Super Six Scarce 2 Door Coach
1947 | Hudson Super Six Pickup
1928 | Hudson Super Six
1929 | Hudson Super Six
Special Six Roadster avec spider
1947 | Hudson Super Six Pickup
Hudson Big Boy
1946 | Hudson Super Six Pickup
Seule en france!
Geschichte des Hudson Super Six
Der Hudson Super Six repräsentiert ein bedeutendes Kapitel der US-Automobilgeschichte. Entwickelt von der Hudson Motor Car Company in Detroit, wurde das Sechszylinder-Modell erstmals 1916 vorgestellt. Bis 1928 prägte der Super Six nachhaltig das Bild amerikanischer Mittelklassefahrzeuge – später erhielt er in verschiedenen Jahrzehnten (1933, 1940–1942, 1946–1951) immer wieder Neuauflagen. Im Produktionsjahr 1951 wurde daraus der Hudson Super Custom Six. Die Modernisierungen und die hohe Verarbeitungsqualität machten ihn zu einem Fahrzeug, das sowohl technikinteressierte Fahrer als auch Automuseen anzog.
Modellgeschichte
Die Wurzeln der Baureihe liegen im ersten Hudson Six, dessen Nachfolger 1916 als Super Six debütierte. Die Produktionsspanne umfasste diverse Generationen: Vom Ursprung bis zur ersten Produktionspause 1928, kurzzeitige Rückkehr 1933, gefolgt von Vorkriegsmodellen (1940/42) und einer Nachkriegsproduktion von 1946 bis 1951. Die Super Six Modelle verzichteten irgendwann zugunsten modernerer Hudson-Modelle auf den legendären Reihen-Sechszylinder, wodurch sie als technisches Bindeglied in der Hudson-Historie gelten.
Besonderheiten des Hudson Super Six
Der Super Six brachte Technikinnovation und hochwertige Verarbeitung ins amerikanische Mittelklassesegment. Charakteristisch ist dabei der Sechszylindermotor mit hoher Laufruhe. Besonders gefragt ist der Super Six bei Sammlern durch seine außergewöhnliche Seltenheit und die dokumentierte Historie vieler Exemplare, die häufig museal erhalten oder präsentiert wurden.
Technische Daten
Sondermodelle und besondere Versionen
Die Serie 171 Brougham zählt zu den seltensten und meistgesuchten Varianten des Super Six. Modelle, die in Automobilmuseen ausgestellt wurden, genießen zusätzliches Interesse und bieten Sammlern besondere Historie. Zu den weiteren Besonderheiten gehören nachträgliche Aufbauten, etwa als Cabrios oder Limousinen in limitierter Stückzahl.
Motor und Fahrverhalten, Getriebe und Handling
Der Super Six setzte schon bei seiner Markteinführung Maßstäbe: Der Reihen-Sechszylinder bot im Vergleich zur Konkurrenz bessere Elastizität und höhere Laufruhe. In den Fahrberichten wird das kraftvolle Drehmoment hervorgehoben – ein Grund, warum das Fahrzeug auch für Langstrecken als besonders geeignet galt. Die manuelle Schaltung erforderte Fahrerfahrung, da frühe Modelle lediglich nicht synchronisierte Getriebe boten. Popularität genießen insbesondere die Nachkriegsmodelle in puncto Fahrkomfort und Zuverlässigkeit. Hervorzuheben ist die Serie 171, insbesondere als Brougham. Diese Modelle sind technisch ausgereift und bieten einen Mix aus klassischem Design und solidem Fahrverhalten.
Interieur, Komfort, Exterieur und Design
Klassische US-Karosserielinien, lange Motorhaube und betonte Kotflügel prägen das äußere Bild des Hudson Super Six. Im Innenraum kamen hochwertige Materialien wie Leder und Holz zum Einsatz. Als Sonderausstattung gab es großzügige Sitze, elegante Zierleisten und bei manchen Modellen individuelle Lackierungen. Zubehör wie verchromte Scheinwerfer, seitliche Reserveräder oder elegante Custom-Details geben jedem Super Six einen eigenen Charakter.
Weitere relevante Besonderheiten
Die Historie einzelner Exemplare – etwa museale Ausstellung oder prominente Vorbesitzer – beeinflusst heute den Sammlerwert entscheidend. Einige Fahrzeuge wurden aufgrund ihrer technischen Eigenheiten im historischen Motorsport eingesetzt.
Zusammenfassung
Der Hudson Super Six verbindet solide Ingenieurskunst mit technologischer Entwicklung der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts. In der Oldtimerszene ist er ein äußerst selten gesehener Gast, was jedes Exemplar zu einem besonderen Stück macht. Wer Einblicke in die US-Automobilgeschichte sucht, findet hier ein Modell mit starker Eigenständigkeit, authentischem Charakter und seltener historischer Substanz.


