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Aston Martin DBRS9 Oldtimer kaufen
Der Aston Martin DBRS9 ist ein reinrassiger GT3-Rennwagen, der 2005 als kostengünstigere Alternative zum exklusiven DBR9 debütierte. Basierend auf dem DB9, verbindet er Leichtbauprinzipien mit kompromissloser Motorsporttechnik und hat seine Spuren auf europäischen und britischen Rennstrecken hinterlassen.
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2007 | Aston Martin DBRS9
2007 Aston Martin DBRS9
2006 | Aston Martin DBRS9
2006 Aston Martin DBRS9
2007 | Aston Martin DBRS9
2006 | Aston Martin DBRS9
Aston Martin DBR9 GT1
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Fahrzeug inserierenEinleitung und Geschichte des Aston Martin DBRS9
Der Aston Martin DBRS9 wurde 2005 von Prodrive vorgestellt und war gezielt für den GT3-Rennsport konzipiert. Als direkte Ableitung des DB9 entstand der DBRS9 als Brückenschlag zwischen dem straßenzugelassenen Serienfahrzeug und dem kompromisslosen GT1-Boliden DBR9. Die Strategie von Aston Martin zielte darauf ab, Teams und Privatiers einen bezahlbaren, aber hochleistungsfähigen Einstieg in den professionellen Rennsport zu ermöglichen. Zu den technischen Besonderheiten gehören eine Aluminium-Monocoque mit aufgesetzten Glasfaserkarosserieteilen und ein Fahrwerk mit doppelten Dreieckslenkern sowie Koni-Dämpfern. Seinen ersten großen Auftritt hatte der DBRS9 in FIA GT3-Serien und nationalen Rennserien, wo er mehrfach Siege einfahren konnte.
Modellgeschichte
Der DBRS9 stammt direkt vom DB9 ab und trat als GT3-Variante in die Fußstapfen des DBR9, welcher im GT1-Segment eingesetzt wurde. Ein markanter Unterschied ist die geringere Modifikationstiefe und das damit attraktivere Kosten-Nutzen-Verhältnis. Einsätze in der britischen GT-Meisterschaft oder beim FIA GT3 Cup zeigten die Wettbewerbsfähigkeit des DBRS9 – so siegte beispielsweise Leo Machitski 2006 in der britischen Serie. Die Produktion wurde 2012 eingestellt, als Aston Martin den V12 Vantage GT3 als Nachfolger präsentierte.
Besonderheiten des Aston Martin DBRS9
Der DBRS9 verbindet modernste Rennsporttechnik mit dem typisch britischen Understatement von Aston Martin. Highlights sind die Monocoque-Karosserie aus Aluminium mit Glasfaser-Panels, das sportlich abgestimmte Doppelquerlenkerfahrwerk und die auf kompromisslose Performance ausgelegte Technik. Mit seinem beeindruckenden V12 und der optionalen sequenziellen Sechsgang-Schaltung setzt er neue Maßstäbe im Kundensportbereich. Besonders auffällig in der Szene ist die auffällige Gewichtsoptimierung und die Rennsportabbriebe wie Karbon-Innenausstattung und Sparco-Rennsitze.
Technische Daten
Sondermodelle und Sammlerstücke
Der DBRS9 wurde als eigenständige Rennsportvariante entwickelt, weshalb keine werksseitigen Sondereditionen existieren. Allerdings unterscheiden sich einzelne Exemplare durch spezifische Setups, Team-Lackierungen oder individuelle Motorsportumbaumaßnahmen. Modelle mit dokumentierten Renneinsätzen, etwa in bedeutenden Meisterschaften oder mit renommierten Fahrern, besitzen Sammlerwert.
Schwachstellen und bekannte Probleme
Weder in den verfügbaren Informationen noch in den Marktberichten werden typische Schwächen oder Konstruktionmängel des DBRS9 genannt, was auf eine sorgfältige Entwicklung und den professionellen Einsatzcharakter zurückzuführen ist. Allgemein sollten potenzielle Käufer bei ehemaligen Rennwagen auf den Revisionsstand der Technik, Wartungsintervalle der Motor- und Fahrwerkskomponenten sowie auf mögliche Unfallschäden durch den Rennbetrieb achten.
Motor, Fahrverhalten, Getriebe und Handling
Der über 550 PS starke V12 des DBRS9 sorgt für brachiale Leistungsentfaltung auf der Rennstrecke. Enorme Fahrstabilität garantiert das aufwändige Fahrwerk mit Doppelquerlenkern und hochwertigen Koni-Dämpfern. Die entweder manuelle oder sequentielle Sechsgang-Schaltung erlaubt schnelle Gangwechsel, präzises Handling und beste Voraussetzungen für schnelle Rundenzeiten. Im Motorsport etablierte sich der DBRS9 als konkurrenzfähiger Vertreter in GT3-Serien. Im Fokus stehen stets die individuell aufgebauten Modelle mit belegter Rennhistorie. Besonders Fahrzeuge mit erfolgreichen Einsätzen in FIA GT3 oder britischer GT-Meisterschaft gelten als technisch ausgereift und entsprechend wertbeständig.
Innenraum, Komfort, Exterieur und Design
Der DBRS9 folgt im Interieur kompromisslos den Vorgaben des Rennsports. Leichtbau dominiert: Karbon-Panels, puristische Armaturierung und optional ein Überrollkäfig prägen das Bild. Exterieurseitig bleibt die Grundform des DB9 erkennbar, wenngleich durch Glasfaserteile und aerodynamische Anpassungen wie große Heckspoiler und markante Frontsplitter modifiziert. Farbgebung und Ausstattung variieren oft je nach Einsatzteam – individuelle Lackierungen, Sponsoraufkleber und Startnummern bestimmen das Erscheinungsbild.
Weitere relevante Informationen
Der Aston Martin DBRS9 wurde für passionierte Privatfahrer und Kundenteams konzipiert, welche den Spagat zwischen Techniknähe zum DBR9 und einem vergleichsweise günstigen Einstieg in den GT3-Motorsport suchten. Viele Fahrzeuge wurden von Prodrive selbst aufgebaut und betreut.
Zusammenfassung
Der Aston Martin DBRS9 steht für professionelle GT3-Renntechnik, kompromisslosen Leichtbau und echte Renngene aus Gaydon. Als seltenes Modell mit klarer Motorsportausrichtung zieht er Interessenten aus der Szene an, die Performance, Exklusivität und technische Kompetenz schätzen. Die 100 %-Marktpräsenz und -nachfrage zeigen: Der DBRS9 ist ein Paradebeispiel britischer Ingenieurskunst im Rennsportsegment.