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Innocenti A 40 Oldtimer kaufen

Der Innocenti A 40 verbindet britische Ingenieurskunst mit italienischem Karosseriebau. Basierend auf dem Austin A40, wurde dieses Fahrzeug bei Innocenti in Lizenz gefertigt und bekam eine eigenständige Interpretation mit italienischer Note.

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Geschichte des Innocenti A 40

Der Innocenti A 40 ist das Ergebnis einer Kooperation zwischen der britischen Austin Motor Company und dem italienischen Hersteller Innocenti. Ab Anfang der 1960er Jahre wurde das Modell in Italien gefertigt und war dort als praktische Limousine und Kombi erhältlich. Während die technische Basis unverkennbar britisch blieb, punktete der Innocenti A 40 insbesondere mit seiner italienischen Ausführung und Details, die dem lokalen Markt angepasst wurden. Innocenti brachte mit diesem Modell einen zuverlässigen und günstigen Wagen für den Alltagsgebrauch auf italienische und internationale Straßen.

Modellgeschichte

Die Ursprünge des Innocenti A 40 reichen zurück zu seinem britischen Vorbild, dem Austin A40 Farina. Innocenti startete die Produktion mit spezifischen Anpassungen für den italienischen Markt und sorgte mit Details wie modifiziertem Interieur und eigenständiger Karosserie dafür, dass das Fahrzeug im Heimatland einen eigenständigen Charakter erhielt. Spätere Modelle wurden stetig überarbeitet, bevor Innocenti die Produktion in Richtung modernerer Modelle wie dem ADO 8 verlagerte.

Besonderheiten des Innocenti A 40

Der Innocenti A 40 hebt sich durch seine Mischung aus britischer Technik und italienischem Design hervor. Typisch für das Modell sind die klaren Linien der Karosserie sowie die praktischen Dimensionen, die sich besonders im städtischen Umfeld bewährt haben. Die Zusammenarbeit mit Austin und die Eigenständigkeit in der Gestaltung machen den A 40 zu einem echten Exoten auf dem Oldtimermarkt.

Technische Daten

Sondermodelle und besondere Varianten

Sondermodelle des Innocenti A 40 sind kaum dokumentiert. Abweichende Farben oder gehobene Ausstattungsvarianten waren meist eher dem jeweiligen Markt bzw. Jahrgang vorbehalten, weniger limitierten Sonderserien.

Schwachstellen und typische Probleme

Für den Innocenti A 40 sind keine schwerwiegenden modelltypischen Schwächen dokumentiert. Dennoch sollte beim Kauf auf rostgefährdete Karosserieteile sowie den Wartungszustand der britischen Technik wie Motor und Getriebe geachtet werden. Regelmäßige Pflege und sachgemäßer Umgang zahlen sich bei diesem Modell besonders aus.

Motorisierung, Fahrverhalten und Technik

Der quer eingebaute Vierzylindermotor entstammt der britischen Austin-Technik und liefert zuverlässige Leistungen. Dank des leichten Gewichts und der kompakten Maße ist der Innocenti A 40 wendig und agil im Stadtverkehr. Die einfache Antriebsauslegung und ein gut abgestuftes Schaltgetriebe machen ihn zudem wartungsfreundlich und robust. Hervorzuheben bleibt vor allem der Typ 31, der dank solide abgestimmter Technik und hoher Nachfrage unter den Innocenti-Oldtimern herausragt.

Interieur, Komfort und Exterieur

Das Design des Innocenti A 40 orientiert sich an den Linien der Austin Farina-Modelle, wurde aber eigenständig von Innocenti weiterentwickelt. Charakteristisch sind die zurückhaltende Eleganz der Karosserie, praktische Details wie breite Türen und großes Kofferraumvolumen. Innen finden sich meist schlichte, funktionale Materialien mit italienischem Feinsinn verarbeitet. Besonderheiten bei der Farbauswahl oder Ausstattung spiegeln den Charakter der 1960er wider: Pastellfarben und auf Wunsch zweifarbige Lackierungen ergänzten das Angebot. Zubehör umfasste unter anderem Zierleisten, Radios und ab Werk verfügbare Sitzbezüge in landestypischen Mustern.

Weitere Besonderheiten

Der Innocenti A 40 wird heute häufig unterschätzt, obwohl er auf zahlreichen Märkten Südeuropas—in Lizenz gefertigt—Modellgeschichte schrieb. Für Sammler interessant ist vor allem die Verbindung zwischen britischer Basis und italienischer Interpretation.

Zusammenfassung

Der Innocenti A 40 vereint die solide Technik der Austin-Motoren mit der eigenständigen Karosserie des Mailänder Herstellers. Das Modell war als Alltagstauglicher Familienwagen in Italien eine feste Größe und ist heute vor allem unter Kennern eine gesuchte Rarität. Mit seiner Dominanz sowohl beim Angebot als auch bei der Nachfrage unter den Innocenti-Oldtimern zeigt er, welche Bedeutung praktische Kleinwagen südlicher Prägung für die Automobilgeschichte haben.