Ford Puma Oldtimer kaufen
Der Ford Puma überzeugt als kompaktes Sportcoupé mit Frontantrieb, direktem Fahrverhalten und charakteristischem Design. Das Modell punktet durch Fahrspaß, alltagstaugliche Dimensionen und eine eindeutige technische Handschrift. Der Fokus liegt klar auf dem Coupé der Baujahre 1997 bis 2001 – beliebt unter Enthusiasten und selten geworden im Straßenbild.
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Fahrzeug inserierenEinleitung und Geschichte des Ford Puma
Der Ford Puma wurde erstmals 1997 vorgestellt und war eine klare Ansage an Sportcoupé-Fans, die bezahlbaren Fahrspaß suchten. Entwickelt auf Basis des Ford Fiesta und maßgeblich für den europäischen Markt konzipiert, bot er agile Fahreigenschaften und eine eigenständige Karosserieform. Die Produktion endete im Jahr 2001, doch dank auffälligem Design und sportlicher Technik genießt der Puma als Youngtimer besonderen Stellenwert. Verschiedene Modellvarianten folgten, darunter ab 2019 ein SUV sowie Motorsporteinsätze wie der Puma Rally1 – doch das Sportcoupé der ersten Generation mit Aluminium-Komponenten und Recaro-Sonderausstattungen bleibt prägend für die Baureihe.
Modellgeschichte
Der Ursprung der Baureihe liegt im Ford Puma Coupé (1997–2001), das als einziges Modell mit sportlichem Anspruch auf Kleinwagenbasis der 90er Jahre startet. Die Motorisierung reicht von 1,4 bis 1,7 Litern Hubraum, das typisch präzise Fünfgang-Schaltgetriebe stammt vom Fiesta. Nach Produktionsende folgten mit dem Puma SUV ab 2019 und der elektrischen Gen-E-Variante ab 2024 neue Interpretationen des Namens. Ein Nachfolger im klassischen Sportcoupé-Segment wurde jedoch nie angeboten.
Besonderheiten und Highlights
Das präzise Fahrwerk, die direkte Lenkung und das kompakte Format machen den Ford Puma '97 zu einem der wenigen echten Sportcoupés seiner Klasse. Technisch eng verwandt mit dem Ford Fiesta, unterscheidet er sich durch leichte Karosserieteile, eigenständige Fahrwerksabstimmung und sportlich ausgelegte Ausstattungslinien – insbesondere die häufig gefragten Recaro-Sitze. Der Datenbankanteil zeigt: Mit einem Angebotsanteil von 83,3 % und einem Nachfrageanteil von 99,1 % dominiert das Coupé gegenüber jüngeren Modellen wie dem SUV (16,7 % Angebot, 0,9 % Nachfrage) deutlich. Bei Suchanfragen und Listenaufrufen entfällt fast die gesamte relevante Aufmerksamkeit auf die Baureihe von 1997 bis 2001.
Technische Daten
Sondermodelle und limitierte Editionen
Besonders hervorzuheben ist das Millennium Sondermodell: In auffälligem „Millennium Yellow“ lackiert, kombiniert es exklusive schwarze Leder-Recaro-Sitze mit Serienausstattung und sportlichem Ausstattungsumfang. Die geringe Stückzahl und die charakteristische Farbkombination machen diese Edition unter Kennern zu einem gesuchten Modell. Auch sportliche Varianten und Motorsport-Exemplare, wie der Puma Racing, ergänzen die Modellvielfalt im oberen Nachfragebereich.
Schwachstellen und typische Probleme
Für den Ford Puma der ersten Generation ist insbesondere auf Rost an Radläufen, Schwellern und Unterboden zu achten – ein bekanntes Thema bei Modellen aus den 1990er Jahren. Auch der Zahnriemen sollte im empfohlenen Intervall getauscht werden, da dies für die Haltbarkeit des Motors entscheidend ist. Kupplung und Getriebe zeigen bei ungepflegten Exemplaren Verschleißspuren. Klassische Elektrikprobleme wie sporadische Fehler bei den Fensterhebern oder Zentralverriegelung sind keine Seltenheit.
Motor, Fahrverhalten und Handling
Das geringe Gewicht und die direkte Abstimmung machen den Ford Puma besonders agil. Das Fünfgang-Getriebe arbeitet präzise, das Fahrwerk ist straff, aber alltaugstauglich. Mit einer Beschleunigung von 0 auf 100 km/h in 11,9 Sekunden und einer Höchstgeschwindigkeit von 180 km/h positioniert sich das Coupé solide im Segment. Der Verbrauch liegt kombiniert bei 7,2 l/100 km – im urbanen Bereich ist mit 9,5 l/100 km zu rechnen, außerorts mit unter 6 Litern. Die Vorderachse übernimmt den Antrieb; das sorgt für sicheres, untersteuerndes Fahrverhalten, wie es für sportliche Kleinwagen dieser Zeit typisch war. Hervorzuheben ist der Puma Racing als leistungsstärkste Variante der Modellreihe sowie das Millennium Sondermodell aufgrund der Ausstattung.
Design, Innenraum und Sonderausstattung
Das Exterieur des Ford Puma definiert sich über kompakte Coupé-Linie mit kurze Überhängen, frei ausgearbeiteten Kotflügeln und markanten Scheinwerfern. Innen erwarten den Fahrer betonte Sportsitze – je nach Ausstattung in Textil oder Leder, etwa wie im Millennium-Modell. Recaro-Sitze, unterschiedliche Farboptionen und ein auf die Fahrerinstrumentierung fokussiertes Cockpit sorgen für den erkennbaren Charakter. Sonderzubehör wie Alufelgen, Lederausstattung oder spezielle Interieur-Farben waren aufpreispflichtig. Das sportlich-funktionale Design setzt sich konsequent im Innenraum fort; praktische Details wie geteilt klappbare Rücksitze unterstreichen die Nutzbarkeit.
Weitere relevante Besonderheiten
Als Motorsportbasis und für den Club-Sport eignet sich der Puma dank geringem Gewicht und einfacher Technik. Die Ersatzteilversorgung ist dank Technikverwandtschaft mit dem Fiesta zumeist gesichert. Im Motorsport genutzte Varianten – wie Rallye-Umbauten oder Cup-Modelle – genießen in einschlägigen Kreisen einen guten Ruf bei Trackday-Fahrern und Amateurrennserien.
Zusammenfassung
Der Ford Puma verbindet authentischen Fahrspaß, kompaktes Design und solide Technik zu einem unverwechselbaren Coupé der späten 1990er. Vor allem als '97er Coupé mit limitierten Sondermodellen wie dem Millennium ist er gefragt und dominiert klar das aktuelle Marktbild gegenüber den späteren Puma-Interpretationen. Wer einen jungen Klassiker mit klarer Ausrichtung auf Fahrdynamik und Alltagstauglichkeit sucht, findet im Ford Puma eine markante Alternative ohne massenhafte Verbreitung.