Sunbeam Mk III Oldtimer kaufen
Der Sunbeam Mk III steht als britischer Klassiker der 1950er Jahre für markantes Design und Technik aus der Nachkriegszeit. Die Modelle sind in der Oldtimer-Szene bekannt für britische Qualität, elegante Linienführung und historische Bedeutung.
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1955 | Sunbeam 90
Sunbeam 90 Mk. III
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Fahrzeug inserierenGeschichte des Sunbeam Mk III
Der Sunbeam Mk III ist das Nachfolgemodell des Sunbeam-Talbot 90, der von 1948 bis 1954 gebaut wurde. Nach 1954 wurde die Modellbezeichnung 'Mk III' eingeführt, nun unter der Marke Sunbeam, und die Produktion lief bis 1957 weiter. Der Übergang zum Mk III markierte nicht nur den Namenswechsel, sondern auch technische und optische Modernisierungen. In der Zeit des britischen Wirtschaftswunders besetzte Sunbeam mit dem Mk III ein Segment für komfortable und solide Limousinen, die sich auch im damaligen Rennsport Ambitionen zeigten.
Modellgeschichte
Der Sunbeam-Talbot 90 fungiert als direkter Vorläufer des Mk III. Die Modernisierungen von der 90er Serie zur Mk III-Generation spiegeln sich in Details wie Karosserieüberarbeitung, technischer Weiterentwicklung und neuem Markenauftritt wider. Nach dem Produktionsende 1957 ging Sunbeam zu sportlicheren Modellen wie dem berühmten Alpine über.
Besonderheiten des Sunbeam Mk III
Der Sunbeam Mk III fällt durch eine gelungene Mischung aus britischer Handwerkskunst und langlebiger Technik auf. Seine Karosserie zeichnet sich durch harmonische Proportionen und klassische Limousinenlinien aus. Die Kombination aus Komfort und Leistung bot für seine Zeit Oberklasseniveau. In der Oldtimer-Szene schätzt man den Sunbeam Mk III für seine authentische Nachkriegstechnik, angenehme Fahrwerksabstimmung und den britisches Stil, der sich auch im Interieur widerspiegelt.
Technische Daten des Sunbeam Mk III
Sondermodelle und Sammlerversionen
Über ausgesprochene Sondermodelle des Sunbeam Mk III sind wenige Quellen bekannt. Die Modellreihe unterscheidet sich in Einzelheiten wie Innenausstattungen und geringfügigen Motorvarianten. Limitierte Sonderserien gab es nach heutigem Wissensstand nicht.
Schwachstellen und typische Probleme
Detaillierte, typische Schwachstellen sind in den verfügbaren Quellen nicht explizit genannt. Wie bei britischen Limousinen aus dieser Zeit sollten jedoch Blech- und Unterbodenzustand kritisch geprüft werden. Für Wartung und Ersatzteile empfiehlt sich die Zusammenarbeit mit spezialisierten Fachwerkstätten oder englischen Teilehändlern.
Motorisierung, Fahrverhalten und Getriebe
Der Sunbeam Mk III ist bekannt für seine solide Fahrwerksabstimmung und einen elastischen Vierzylindermotor. Die Limousine bietet ausreichende Motorleistung für entspannte Überlandfahrten. Das Fahrverhalten ist auf Komfort und Langstreckentauglichkeit ausgelegt. Die Kraftübertragung erfolgt meist über ein manuelles Getriebe. Zu den beliebtesten Modellen zählt der Sunbeam Mk III mit Originalmotor und zeitgenössischer Ausstattung – insbesondere Fahrzeuge mit dokumentierter Historie und originalgetreuem Zustand werden unter Sammlern geschätzt.
Innenraum, Komfort und Karosserie-Design
Im Innenraum überzeugt der Sunbeam Mk III mit zeittypischer Lederausstattung und edlen Holzapplikationen. Das Armaturenbrett ist klar gegliedert und funktional gehalten. Die Karosserie besticht durch ausgewogenen Proportionen, klassische Chromdetails und britische Zurückhaltung im Stil der frühen 1950er. Sonderausstattungen wie Radios oder zusätzliche Chromzierrat waren beliebte Extras.
Weitere Besonderheiten
Der Sunbeam Mk III wurde in den 1950er Jahren auch bei Rallyes eingesetzt, was seiner robusten Technik und dem Vertrauen in die Zuverlässigkeit des Fahrzeugs zu verdanken ist. Das Modell eignet sich aufgrund seiner übersichtlichen Technik auch für Oldtimer-Einsteiger, sofern die Basis gepflegt und gut gewartet ist.
Zusammenfassung
Der Sunbeam Mk III steht für britische Automobiltradition der 50er Jahre, vereint mit solider Technik, dezentem Komfort und authentischer Optik. Im Marktprofil nimmt der Mk III eine Alleinstellung unter den Sunbeam-Modellen ein – mit seiner Historie, Verfügbarkeit und Besonderheiten bleibt er ein lohnendes Kapitel für Liebhaber britischer Fahrzeugklassiker.