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Rover Metro Oldtimer kaufen

Der Rover Metro repräsentiert eines der bekanntesten britischen Kleinwagenkonzepte der 1980er und 1990er Jahre. Ursprünglich als Austin Mini Metro eingeführt, entwickelte sich der Metro zum typischen Vertreter der britischen Kompaktklasse und wurde bis 1997 unter verschiedenen Markennamen gebaut.

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Abgelaufenes Inserat
Bild 1/50 von Rover Metro GTi 16v (1989)
Umbau

1989 | Rover Metro GTi 16v

1989 MG Metro GTi 'Project Pride' Speed Record Car

Preis auf Anfragevor 11 Monaten
🇬🇧
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Geschichte des Rover Metro

Der Metro wurde im Sommer 1980 von British Leyland lanciert und ursprünglich unter der Marke Austin als Mini Metro vertrieben. Das Modell sollte die Lücke zwischen dem traditionellen Mini und größeren Limousinen schließen. Im Verlauf der Produktion wechselte die Verantwortung von der Austin Motor Company zur Rover Group, wodurch das Fahrzeug ab Mitte der 1980er zunehmend als Rover Metro bekannt wurde. Die Modellgeschichte spiegelt damit den Wandel der britischen Automobilindustrie in einer Zeit technischer und unternehmerischer Umbrüche wider.

Modellgeschichte

In der ersten Produktionsphase lief der Metro zunächst als Austin Mini Metro vom Band. Später folgten Varianten unter den Labels MG (mit sportlichem Anspruch) und ab den 1990er Jahren als Rover Metro. Die Baureihe löste keinen direkten Vorgänger ab, sondern ergänzte das Portfolio zwischen Mini und den etablierten Kompaktmodellen. Nach 1997 wurde die Produktion des Metro eingestellt, die direkte Weiterentwicklung lebte im Rover 100 weiter.

Besonderheiten des Rover Metro

Der Rover Metro ist ein typisches Beispiel für einen britischen Supermini mit Fokus auf platzsparende Konstruktion, geringes Gewicht und städtische Wendigkeit. Besonderes Augenmerk verdient die Vielseitigkeit der Plattform, die bis hin zu sportlichen MG-Versionen reichte. Dank einfacher Technik und überschaubaren Maßen war der Metro sowohl für Einsteiger als auch als praktischer Alltagswagen interessant.

Technische Daten

Sondermodelle und limitierte Auflagen

Im Lauf seiner Produktionsgeschichte erschien der Metro in zahlreichen Sondermodellen, darunter sportliche MG Metro-Varianten mit modifizierten Motoren und eigenständiger Optik. Auch exklusive Austattungsvarianten und zeitweilig limitierte Editionen mit besonderem Interieur oder Lackierungen gehörten zum Angebot.

Schwachstellen und bekannte Probleme

Da zu den klassischen Schwachstellen des Rover Metro keine spezifischen Zusatzinformationen vorliegen, sollten Interessenten jedoch grundsätzlich auf altersbedingte Verschleißerscheinungen bei britischen Kleinwagen jener Epoche achten. Typisch sind Korrosionsanfälligkeit an Schweller und Radläufen sowie Verschleiß bei mechanischen Komponenten wie Fahrwerk und Bremsen. Instandhaltung ist dank einfacher Technik in vielen Fällen ohne Spezialwerkstatt möglich.

Motorisierung, Fahrverhalten und Handling

Der Rover Metro wurde mit einer breiten Motorenpalette ausgeliefert: Angefangen bei sparsamen Vierzylinder-Benzinern bis hin zu agilen MG- und GTi-Versionen deckte das Angebot sowohl den Bedarf an ökonomischem Stadtverkehr als auch sportlicher Fahrweise ab. Durch das geringe Leergewicht und die kompakte Bauweise bietet der Metro ein agiles und wendiges Fahrverhalten, was ihn besonders für den städtischen Einsatz attraktiv macht. Die Kraftübertragung erfolgte überwiegend über Handschaltgetriebe, einige Ausführungen waren auch mit Automatikgetriebe lieferbar. Unter Sammlern und Fans gelten speziell die MG Metro und MG Metro Turbo als interessante Vertreter der Baureihe, auch wegen ihrer stärkeren Antriebe und sportlicherer Fahrwerksabstimmung.

Interieur, Komfort und Exterieur-Design

Das Design des Rover Metro orientiert sich klar an der britischen Kompaktwagen-Tradition: Klare Linienführung, kompaktes Maßkonzept und ein funktioneller Innenraum mit vorrangig einfacher Ausstattung. In Sondereditionen kamen oft farblich abgesetzte Sitzbezüge, besondere Felgen oder Dekorelemente zum Einsatz. Die letzten Rover-Jahrgänge zeichneten sich durch modernisierte Kunststoffe im Interieur und eine hochwertigere Haptik aus. Zubehör wie Schiebedächer, spezielle Leichtmetallfelgen oder optionale Radiosysteme kamen je nach Baujahr und Edition hinzu.

Weitere Besonderheiten

Der Rover Metro war nicht nur in Großbritannien, sondern auch auf einigen kontinentalen Märkten verfügbar und zeichnete sich durch vielseitige Einsatzmöglichkeiten vom günstigen Zweitwagen bis zum kompakten Stadtauto für junge Fahrer aus.

Zusammenfassung

Der Rover Metro eignet sich als leicht verständlicher, technisch unkomplizierter Einstieg in die britische Kleinwagenkultur der 1980er und 1990er Jahre. Die große Angebots- und Nachfragedichte macht ihn zum wichtigsten Modell der Marke Rover im klassischen Bereich. Zu beachten sind typische Vergilbungen und Rostprobleme, jedoch überzeugt der Metro durch einfache Mechanik, agile Fahrdynamik und vielseitige Modellvarianten bis hin zum MG Turbo.