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Robin Hood Seven Oldtimer kaufen

Der Robin Hood Seven kombiniert britische Eigenbau-Tradition mit puristischem Fahrspaß. Die Leichtbauweise und klassische Roadster-Optik machen ihn zu einer besonderen Option für Individualisten auf vier Rädern.

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Geschichte des Robin Hood Seven

Der Robin Hood Seven wurde von der britischen Firma Robin Hood Engineering ab den frühen 1980er Jahren gebaut. Das Unternehmen nutzte den legendären Lotus Seven als konzeptionelle Grundlage und entwickelte eine breite Palette an Bausätzen, mit denen Enthusiasten ihren eigenen Roadster aufbauen konnten. Die Fahrzeuge waren vor allem für Selbstbauer gedacht, die Freude am Schrauben und Individualisieren hatten – eine typische Szene für den britischen Kit-Car-Markt der 1980er und 1990er Jahre.

Modellgeschichte des Robin Hood Seven

Die Modellhistorie des Robin Hood Seven beginnt mit den ersten Bausätzen, die eine möglichst kostengünstige und unkomplizierte Basis für einen sportlichen Zweisitzer bieten sollten. Im Laufe der Zeit wurden verschiedene Varianten vorgestellt, unter anderem Versionen mit unterschiedlichen Vorder- und Hinterachsen, beispielsweise von Ford oder Sierra. Einen klaren Vorgänger gibt es nicht, da Robin Hood den Lotus Seven nicht direkt fortsetzte, sondern die Grundidee – leichter, minimalistischer Roadster – aufgriff und für den Selberbauer adaptierte. Nachfolger sind in Form anderer Eigenbau- und Kitcar-Firmen wie GBS Zero entstanden, die das Bausatzprinzip weiterleben lassen.

Besonderheiten und Statistiken zum Robin Hood Seven

Der Robin Hood Seven unterscheidet sich durch seine radikale Reduktion auf das Wesentliche: Wenig Gewicht, keine überflüssige Technik, kein Komfort-Schnickschnack. Die modulare Bauweise lässt viel Raum für eigene Ideen – sowohl was Motorisierung als auch Fahrwerksabstimmung und Optik betrifft. Fast alle Komponenten können individuell gewählt und kombiniert werden. Laut Datenbank stellen die Robin Hood Seven-Modelle 100 % des Angebots ihrer Marke und ziehen auch die gesamte Nachfrage unter Robin Hood auf sich.

Technische Daten des Robin Hood Seven

Sondermodelle und Sammlervarianten

Die Vielzahl der Bausatz-Versionen macht jedes Fahrzeug individuell. Besonders gefragt bei Kennern sind detailgetreue Nachbauten mit hochwertigen Materialien, spezielle Leichtbauvarianten mit Aluminiumkarosserie oder Fahrzeuge mit seltener Ford V6-Motorisierung. Werksseitig aufgelegte, limitierte Sondermodelle gab es von Robin Hood jedoch nicht.

Schwachstellen und bekannte Probleme beim Robin Hood Seven

Die Qualität und Zuverlässigkeit des Robin Hood Seven hängen unmittelbar vom Bau- und Wartungszustand ab. Da viele Exemplare von Amateuren zusammengebaut wurden, ist auf sorgfältige Prüfung der Fahrwerksgeometrie, der Schweißnähte am Rahmen und der korrekten Verschraubung aller Komponenten zu achten. Verschleißteile wie Achsen und Bremsen stammen meist von Ford – diese Teile sind verhältnismäßig günstig und leicht erhältlich, müssen aber regelmäßig kontrolliert werden.

Motorisierung, Fahrleistung, Getriebe und Fahrverhalten

Der Fahrspaß im Robin Hood Seven resultiert aus extrem niedrigem Gewicht und einer sehr direkten Lenkung. Die Motorenauswahl reicht von gediegenen Vierzylindern bis hin zu drehfreudigen Triebwerken mit hoher Leistung für ambitionierte Fahrer. Die Beschleunigungswerte hängen stark von der verbauten Antriebseinheit ab, oft liegt das Leistungsgewicht auf Sportwagen-Niveau. Das manuelle Getriebe und die offene Karosserie vermitteln ein unmittelbares Fahrgefühl – ein Robin Hood Seven ist kein Auto für warme Hände, sondern für Genießer der puristischen Straßenlage. - Robin Hood Seven mit Ford Pinto Motor: gutes Verhältnis aus Preis, Verfügbarkeit und Fahrleistungen

  • Seven auf Sierra-Basis: robust und einfach zu warten, Ersatzteile leicht verfügbar
  • Aluminium-Leichtbau: besonders agil, für Puristen

Innenraum, Komfort, Exterieur und Design-Merkmale

Das Design des Robin Hood Seven orientiert sich klar am Vorbild Lotus Seven: Längliche Motorhaube, freistehende Kotflügel, offener Innenraum. Die Verarbeitung ist vom Eigenbau-Charakter geprägt, was jedes Fahrzeug einzigartig macht. Im Innenraum dominiert Minimalismus: Schalensitze, keine Dämmung, einfache Instrumente. Oft kommen individuelle Farbakzente oder Materialien wie Aluminium und Leder zum Einsatz, abgestimmt auf den Geschmack des Erbauers. Besonderes Zubehör wie Überrollbügel, Windschotts oder spezielle Sportlenkräder wurden gerne nachgerüstet.

Weitere Besonderheiten des Robin Hood Seven

Ein Vorteil des Robin Hood Seven ist die Möglichkeit zur einfachen Zulassung als Oldtimer (H-Kennzeichen) bei Baujahr und Zustand entsprechend. Die offene Bauweise macht ihn ideal für Liebhaber klassischer Roadster-Erlebnisse auf Landstraßen und bei historischen Motorsport-Veranstaltungen.

Zusammenfassung

Der Robin Hood Seven steht für kompromisslose Fahrfreude und britische Bausatzkultur. Seine Vielseitigkeit bei Motorisierung und Aufbau ermöglicht eine fast endlose Individualisierung. Wer einen Seven kauft, erhält ein Fahrzeug, das Leichtbau, technische Vielfalt und Purismus in seltener Form vereint – und dabei zu 100 % das Gesicht von Robin Hood Engineering ist.