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Plymouth Duster Oldtimer kaufen

Der Plymouth Duster steht für klassische US-Car-Kultur der 1970er: ein leichtes, kompaktes Muscle-Car mit markantem Fließheck und einer großen Motorenvielfalt. Besonders die rare Duster 340-Version begeistert Mopar-Enthusiasten durch kraftvolle 5,6-Liter-V8-Technik und sportliche Ausstattung. Entdecken Sie alle verfügbaren Duster-Modelle auf einen Blick.

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Bild 1/57 von Plymouth Duster (1970)
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CHF 42’133
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"Plymouth Duster" Inserats-Referenzen von Classic Trader

Im Folgenden finden Sie Inserate zu Ihrer Suche, die nicht mehr auf Classic Trader verfügbar sind. Für eine bessere Kaufentscheidung können Sie sich mit Hilfe dieser Informationen ein besseres Bild über Verfügbarkeit, Wertentwicklung und aktuellen Preis eines "Plymouth Duster" machen.

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Bild 1/20 von Plymouth Duster (1973)

1973 | Plymouth Duster

Voll. restauriert, hochwertiges Tuning, Edelbrock, Edelstahlauspuff, TÜV/H Neu

CHF 23’881vor 2 Jahren
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Bild 1/15 von Plymouth Duster (1973)

1973 | Plymouth Duster

Plymouth Duster 340

CHF 25’192vor 6 Jahren
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Bild 1/15 von Plymouth Duster (1972)

1972 | Plymouth Duster

Plymouth Duster 360 ci

CHF 21’071vor 7 Jahren
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Bild 1/28 von Plymouth Duster (1972)

1972 | Plymouth Duster

Plymouth Duster 5.2

CHF 22’008vor 8 Jahren
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Bild 1/49 von Plymouth Duster (1970)

1970 | Plymouth Duster

Vollständig restauriert · Mopar 318 V8 mit A-904 Torquefilte Automatik

CHF 31’747vor 10 Jahren
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Bild 1/9 von Plymouth Duster (1970)

1970 | Plymouth Duster

Plymouth Duster 340

CHF 19’573vor 10 Jahren
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Bild 1/15 von Plymouth Duster (1971)

1971 | Plymouth Duster

Andere

CHF 15’827vor 10 Jahren
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Bild 1/4 von Plymouth Duster (1971)

1971 | Plymouth Duster

Preis auf Anfragevor 11 Jahren
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Geschichte des Plymouth Duster

Der Plymouth Duster wurde 1970 als kompakter, sportlicher Ableger des Valiant vorgestellt – eine Antwort von Chrysler an den Trend zu schnelleren und attraktiver designten Kompaktwagen. Als Halbstufenheck mit schnittiger Fastback-Linie richtete sich der Duster an eine jüngere und sportlich orientierte Käuferschicht. Die Entwicklung basierte auf dem Chassis des Valiant, erhielt jedoch auffällige Eigenständigkeit durch das charakteristische Design. In Nordamerika wurde das Modell sofort von Mopar-Fans angenommen und prägte durch seinen vielseitigen Technikbaukasten das Straßenbild der siebziger Jahre. Die wichtigsten Jahre der Produktion liegen zwischen 1970 und 1976. Sogar Film- und Fernsehproduktionen verhalfen dem Duster zu zusätzlicher Bekanntheit.

Modellhistorie des Plymouth Duster

Der Duster entstand als Schwestermodell des Plymouth Valiant und unterschied sich insbesondere im sportlicheren, coupéhaften Karosseriestil. Nach dem Duster folgte die Aufnahme seines Namens in weitere Plymouth-Modelle wie die Volare Coupé-Reihe ab 1979 sowie in die Plymouth Turismo-Modelle in den 1980ern. Die Produktion der ursprünglichen Duster-Serie wurde 1976 eingestellt, eine direkte Nachfolge blieb aus. Die Plymouth Sundance V6 beendete 1994 abschließend die Geschichte der Duster-Namensverwendung.

Besonderheiten und Highlights des Plymouth Duster

Sein kompaktes Fließheck, die Zwei-Türer-Architektur und die Vielseitigkeit der Motoren machten den Duster zu einer festen Größe für US-Car-Enthusiasten. Besondere Anerkennung erlangte der seltene Duster 340 mit 5,6-Liter-V8, der ab Werk rund 243 PS und markante 390 Nm lieferte – ergänzt von Rallye-Felgen, sportlichen Seitenstreifen und dem "Sharktooth-Grill". Oft anzutreffen sind Leistungsoptimierungen wie Fächerkrümmer und größere Vergaser sowie Doppelrohrauspuff-Anlagen. Die Fahrzeuge bieten zudem eine hochwertig gestaltete Innenausstattung mit kräftigen Farbtönen und typischer US-Polstertradition. Mopar-Fans schätzen insbesondere die Authentizität der Modelle und die Möglichkeit zur H-Zulassung.

Technische Daten

Sondermodelle und Sammlerstücke

Der Plymouth Gold Duster wurde 1971 als besonders hochwertig ausgestattete Variante mit individuellen Interieur-Details und exklusivem Dekor aufgelegt. Ab 1972 ergänzte der Demon Duster mit seinem Hardtop-Design die Modellpalette. Besonders gesucht sind Modelle mit Original-Antriebsstrang und vollständigen Sonderausstattungen wie Rallye-Felgen, klappbare Dächer und auffällige Stripings.

Schwachstellen und typische Probleme

Durch das hohe Leistungsniveau der V8-Modelle sind insbesondere Motor und Getriebe stark beansprucht. Korrosionsprobleme an Karosserieblechen, insbesondere im Bereich der Radläufe und Schweller, sind typisch für Fahrzeuge aus US-amerikanischer Produktion dieser Ära. Ersatzteile für Antriebsstrang und Zierteile sind jedoch durch die große Mopar-Fangemeinde meist gut verfügbar. Technisch sind zuverlässige Wartung, korrekte Einstellungen des Vergasers und die Prüfung der Bremsanlage kritische Punkte. Pfleglicher Umgang mit der Innenausstattung – insbesondere bei Originalstoffen und Dekorleisten – erhält den Sammlerwert.

Motorisierung, Fahrverhalten und Technik

Der Duster überzeugt durch das niedrige Fahrzeuggewicht und das im Verhältnis dazu große Leistungspotenzial. Besonders der Duster 340 wird für seine Agilität und den typischen amerikanischen Small-Block-Sound geschätzt. Die stärkeren V8-Modelle vermitteln echtes Muscle-Car-Feeling, während die Sechszylinder-Varianten eher auf Alltagstauglichkeit ausgelegt sind. Das Handling war für amerikanische Kompaktwagen der Zeit bemerkenswert direkt. Häufig ist ein Automatikgetriebe verbaut, Schaltgetriebe-Versionen sind rarer. Besonderheiten wie der Doppelauspuff schaffen ein prägnantes Klangbild.

  • Duster 340: 5,6-Liter-V8, ca. 243 PS, spezielle Seitenstreifen, Rallye-Felgen
  • Basismodelle: 3,2-Liter-/3,7-Liter-Reihensechszylinder, tauglich für den Alltag
  • Gold Duster: Komfortdetails und erweitertes Zubehör
  • Demon Duster: Zweitüriges Hardtop, sportliche Optik

Innenraum, Komfort und Design

Das markante Fastback-Heck, der sogenannte "Sharktooth-Grill" (Haifischzahn-Grill) und die auffälligen Farbkombinationen prägten das Erscheinungsbild. Im Interieur setzten die Gold Duster-Ausstattungen Maßstäbe: Komfortsitze, individuell gestaltete Instrumententafeln und teils hochwertige Materialien. Besondere Ausstattungsmerkmale waren unter anderem Rallye-Felgen, Dekorstreifen an der Fahrzeugseite und optionale Sportlenkräder. Sonderfarben wie auffällige Metallic-Töne oder zweifarbige Designs sind häufiger bei Sammlerfahrzeugen anzutreffen. Optional waren vordere Klappsitze, bessere Radios sowie ab 1974 auch versenkbare Sicherheitsgurte.

Weitere interessante Fakten

Fahrzeuge mit lückenloser Historie und Originalteilen erzielen am Markt höhere Aufmerksamkeit. Dank der regen Mopar-Community gibt es für nahezu alle Baureihen Club-Support, Restaurationsleitfäden und Teilehändler, die sowohl für Einsteiger als auch für fortgeschrittene Duster-Fans wertvoll sind.

Zusammenfassung

Der Plymouth Duster bleibt ein Paradebeispiel amerikanischer Automobilkultur der 1970er-Jahre: Kompakt, leistungsstark und mit klarem Designstatement. Besonders die Modelle mit 340er- oder 360er-V8 sind begehrte, aber anspruchsvolle Klassiker. Ihre Vielseitigkeit, die günstige Ersatzteillage und die Erkennbarkeit auf Oldtimertreffen machen den Duster zu einem festen Bestandteil der Mopar-Szene.