Iveco 160 Oldtimer kaufen
Der Iveco 160 ist als robustes Tanklöschfahrzeug bekannt und überzeugt Feuerwehr-Enthusiasten durch seine spezielle Ausrüstung, großzügigen 5.000-Liter-Wassertank und die praxisorientierten Details wie Differentialsperre, Automatikgetriebe und Standheizung.
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Fahrzeug inserierenGeschichte des Iveco 160
Der Iveco 160 hat sich als Arbeitstier in kommunalen Feuerwehreinsätzen etabliert. Seine Entwicklung wurde von den spezifischen Anforderungen des Brand- und Katastrophenschutzes geprägt: große Löschmittelkapazität, zuverlässige Einsatztauglichkeit und eine solide Basis für Feuerwehraufbauten. Besonders im deutschsprachigen Raum war die Serie bei Freiwilligen Feuerwehren und Werkfeuerwehren weit verbreitet. Der Fokus lag auf Zuverlässigkeit im täglichen Einsatz und auf Features, die einen schnellen und flexiblen Einsatz ermöglichten.
Modellhistorie der 160er-Baureihe
Die Baureihe 160 wurde von Iveco als Tanklöschfahrzeug (insbesondere TLF 24/50) angeboten und setzte Maßstäbe hinsichtlich Löschkapazität und Bedienkomfort. Beim Übergang von den Vorgängermodellen wurden vor allem das Fassungsvermögen des Wassertanks und die Modernisierung der Pumpentechnologie verbessert. Nachfolger bauten auf der etablierten Plattform auf, übernahmen jedoch fortschrittlichere Motorisierungen und adaptive Fahrgestelltechnologien, sodass die Weiterentwicklung stets an aktuellen Anforderungen der Feuerwehr-Infrastruktur orientiert blieb.
Besonderheiten des Iveco 160
Zu den besonderen Merkmalen zählen der 5.000 Liter große Wassertank, das 500-Liter-Schaummittelreservoir und die leistungsfähige Feuerlöschpumpe FP-24/8 (2.400 l/min bei 8 bar). Das Automatikgetriebe vereinfacht das Fahren unter Einsatzbedingungen, und die umfangreiche Zusatzausstattung – von Arbeitsscheinwerfern über Standheizung bis hin zur Differentialsperre – zeigt, dass Praxistauglichkeit im Mittelpunkt des Konzepts stand.
Technische Daten
Sondermodelle und Sammlerstücke
Beim Iveco 160 sind insbesondere Varianten mit seltenen Aufbauten oder Sonderausstattungen (beispielsweise mit spezieller Dachluke, erweiterten Lichtanlagen oder speziellen Rahmenverkleidungen) gesucht. Fahrzeuge, die als Sonderfahrzeuge für Werkfeuerwehren oder in Katastrophenschutzflotten im Einsatz waren, sind in Sammlerkreisen für ihre spezifische Historie besonders interessant.
Schwachstellen und typische Probleme
Da spezifische Schwachstellen in den vorhandenen Daten nicht genannt sind, gilt für Interessenten: Insbesondere Hydraulik, Pumpentechnik und Elektrik sollten bei einer Kaufprüfung detailliert inspiziert werden. Der technische Zustand der Differentialsperre, der Standheizung sowie der Unterbodenschutz sind für die zuverlässige Einsatzfähigkeit entscheidend.
Motorisierung, Getriebe und Fahrverhalten
Der Antrieb des Iveco 160 ist auf maximale Praxistauglichkeit abgestimmt – das Automatikgetriebe ermöglicht schnelle Gangwechsel und einfaches Handling im Einsatz. Die Differentialsperre bringt das nötige Plus an Traktion, vor allem bei schwierigen Geländebedingungen, wie sie bei Waldbränden oder Flächenbränden auftreten. Die Kombination aus hoher Zuladungsreserve und robustem Fahrwerk bietet eine solide Basis für schwere Aufbauten und ermöglicht lange Einsatzfahrten ohne Leistungseinbußen. Besonders begehrt sind TLF-Modelle mit werkseitiger Komplettausstattung und lückenlos geführtem Wartungsbuch.
Innenraum, Ausstattung und Außengestaltung
Feuerwehrfahrzeuge wie der Iveco 160 setzen traditionell auf robuste Materialien: Die Doppelsitzbank erlaubt den schnellen Mannschaftswechsel, die Rahmenverkleidung ist auf Langlebigkeit ausgelegt. Extras wie die große Dachluke oder eine durchdachte Anbringung von Arbeitsscheinwerfern und der Kupplung mit Luft- und Lichtanschluss runden das Konzept ab. Der Innenraum ist funktional gehalten, wobei Komfortmerkmale wie eine Standheizung auch längere Wintereinsätze unterstützen. Werksseitige Sonderausstattung – wie der Unterbodenschutz (U-Schutz) – verdeutlicht die Ausrichtung auf extremen Einsatzbetrieb.
Weitere erwähnenswerte Besonderheiten
Typisch für den Iveco 160 ist das ausgewogene Verhältnis zwischen Zuladung, Sicherheit und Wartungsfreundlichkeit. Die Ersatzteilversorgung für den Aufbau und die Antriebstechnik ist auch heute noch durch spezialisierte Anbieter gesichert.
Zusammenfassung
Der Iveco 160 steht als Tanklöschfahrzeug für erprobte Einsatztechnik, umfangreiche Spezialausstattung und eine durchdachte Konstruktion, die auf die Bedürfnisse der Feuerwehr zugeschnitten ist. Die Auswahl an Sonderausstattungen und der hohe Ausstattungsstandard machen ihn zu einer festen Größe im Bestand klassischer Einsatzfahrzeuge.