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Hudson 33 Oldtimer kaufen

Der Hudson 33 steht für amerikanische Automobilgeschichte der frühen 1910er Jahre. Mit sportlichen Qualitäten und dem speziellen 'Mile a Minute Runabout' Roadster nimmt der 33er eine zentrale Rolle im Portfolio von Hudson ein und begeistert begeisterte Sammler klassischer US-Fahrzeuge.

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Abgelaufenes Inserat
Bild 1/23 von Hudson 33 'Mile-a-Minute' (1912)

1912 | Hudson 33 'Mile-a-Minute'

Seinerzeit DER Straßen-Rennwagen für Playboys und Großindustrielle

CHF 139’539vor 5 Jahren
🇩🇪
Privat
Abgelaufenes Inserat
Hudson 33 'Mile a Minute' Runabout 1912

1912 | Hudson 33 'Mile-a-Minute'

Liebevoll restaurierter Klassiker der „Messing-Fraktion“

Preis auf Anfragevor 7 Jahren
🇩🇪
Händler
Abgelaufenes Inserat
Bild 1/16 von Hudson 33 'Mile-a-Minute' (1912)

1912 | Hudson 33 'Mile-a-Minute'

Hudson Mile-a-Minute raceabout Roadster

Preis auf Anfragevor 11 Jahren
🇩🇪
Händler

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Einleitung und Geschichte des Hudson 33

Hudson wurde 1909 gegründet und hatte sich bereits kurz nach der Gründung einen klangvollen Namen unter den amerikanischen Automobilherstellern gemacht. Besonders in den frühen 1910er Jahren positionierte sich Hudson mit sportlichen und technisch soliden Modellen ganz vorne. Im Jahr 1912 lag der Fokus der Marke nahezu ausschließlich auf dem Modell 33, das mit zeittypischer Technik und Detailverliebtheit die damalige Kundschaft ansprach.

Modellgeschichte des Hudson 33

Die Modellgeschichte des Hudson 33 ist eng mit dem Aufstieg der Marke Hudson verbunden. Während andere Hersteller wie REO, Oakland und Mercer zu dieser Zeit vergleichbare Fahrzeuge auf dem US-Markt anboten, setzte Hudson mit dem 33 eigene Akzente. Der 33 übernahm zentrale Merkmale seiner Vorgängermodelle, erfuhr jedoch insbesondere 1912 eine Ausdifferenzierung durch Varianten wie den sportlichen 'Mile a Minute Runabout'. Nach dem 33 folgten weitere Innovationen, der 33 bleibt jedoch ein Vorzeigemodell der Hudson-Frühphase.

Besonderheiten des Hudson 33

Der Hudson 33 sticht durch seine klare Ausrichtung auf sportliche Fahrleistungen und markante Karosserievarianten im Kontext der 'Messing-Ära' hervor. Mit der Roadster-Ausführung 'Mile a Minute Runabout' reagierte Hudson gezielt auf die Nachfrage nach schnellen und dynamischen Fahrzeugen zu Beginn des 20. Jahrhunderts. Im Kreis der klassischen amerikanischen Marken aus dieser Zeit genießt der 33er weiterhin eine hohe Beachtung.

Technische Daten des Hudson 33

Sondermodelle des Hudson 33

Besonders herauszustellen ist der Hudson 33 Special-Roadster 'Mile a Minute Runabout', der zu seiner Zeit als Exemplar für dynamische Fahrleistungen und als Early-Performance-Modell Anerkennung fand. Seine Seltenheit und die sportliche Ausrichtung machen ihn heute besonders interessant in Sammlerkreisen.

Schwachstellen und typische Probleme beim Hudson 33

Zu den spezifischen Schwachstellen liegen derzeit keine weiterführenden Informationen vor. Aufgrund des Alters und des technischen Standes der frühen 1910er Jahre ist grundsätzlich auf Verschleiß an Fahrwerk, Getriebe und Motorkomponenten zu achten. Ersatzteile können aufgrund des Seltenheitswerts und geringen Angebots schwierig zu beschaffen sein.

Motor, Fahrverhalten und Handling des Hudson 33

Der Hudson 33 steht für frühe US-Fahrdynamik und solide Leistungsentwicklung. Die damals fortschrittliche Motorisierung des 'Mile a Minute Runabout' stand für hohe Geschwindigkeiten und ein sportlich-straffes Fahrgefühl. Fahrwerk und Lenkung vermitteln das typische direkte Fahrgefühl der Brass-Era-Modelle, wobei Komfort hinter dem sportlichen Anspruch zurücktritt. Die mechanischen Bremsen und das einfache Fahrwerk erfordern geübte Hände am Steuer. - Hudson 33 Mile a Minute Runabout Roadster: Besonders sportliche Roadster-Variante, markantes Beispiel für frühe Performance-Fahrzeuge.

Interieur, Komfort und Design des Hudson 33

Im Design des Hudson 33 spiegeln sich typische Stilelemente der Brass-Era wider – große, offen gestaltete Aufbauten, mit reichlich Messingapplikationen und ausgestellten Kotflügeln. Die Roadster-Ausführung besticht durch ihre fließenden Linien, ein reduziertes Interieur und markante Details wie die frei stehenden Scheinwerfer. Ausstattungsvarianten wie Lederbänke oder spezielle Lackierungen waren möglich, wobei der Fokus klar auf dem Fahrerlebnis lag.

Weitere relevante Besonderheiten des Hudson 33

Als Teil einer kleinen, aber hochkarätigen Nische im Bereich amerikanischer Vorkriegsfahrzeuge gilt der Hudson 33 vor allem unter Spezialisten und US-Oldtimerfans als interessantes Forschungsobjekt hinsichtlich Technik und Zeitgeist der automobilen Frühmoderne.

Zusammenfassung

Der Hudson 33 ist ein markantes Beispiel für den amerikanischen Automobilbau zu Beginn des 20. Jahrhunderts. Insbesondere die Variante 'Mile a Minute Runabout' unterstreicht die Sportlichkeit und den technischen Fortschritt der damaligen Zeit. Seltenheit und Besonderheit machen ihn heute zu einem gefragten Exponat für Sammler mit Hang zur US-Fahrzeuggeschichte.