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International Harvester C-Series Oldtimer kaufen

Der International Harvester C-Series ist ein seltenes Sammlerstück unter den Pickups. Als klassischer Farmer Truck überzeugt er durch originalen Nutzfahrzeug-Charme und robuste Technik. Häufig restauriert und teilweise mit H-Kennzeichen angeboten, ist er in neuwertigem Zustand besonders begehrt.

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"International Harvester C-Series" Inserats-Referenzen von Classic Trader

Im Folgenden finden Sie Inserate zu Ihrer Suche, die nicht mehr auf Classic Trader verfügbar sind. Für eine bessere Kaufentscheidung können Sie sich mit Hilfe dieser Informationen ein besseres Bild über Verfügbarkeit, Wertentwicklung und aktuellen Preis eines "International Harvester C-Series" machen.

Abgelaufenes Inserat

1963 | International Harvester C1100

International Harvester V8 Pick Up Stepside c110 Chevrolet Ford GMC

CHF 30’332vor 2 Jahren
🇩🇪
Händler
Abgelaufenes Inserat
Bild 1/14 von International Harvester C1100 (1961)

1961 | International Harvester C1100

Pick Up Long Bed

CHF 30’706vor 7 Jahren
🇩🇪
Händler

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Geschichte des International Harvester C-Series

Die International Harvester C-Series wurde von 1961 bis 1968 als Nachfolger der B-Serie produziert. Die Baureihe wurde entwickelt, um Landwirten und Gewerbetreibenden ein robustes Arbeitsfahrzeug an die Hand zu geben, das sich gegen Konkurrenzmodelle von Ford und Chevrolet behaupten konnte. Mit ihrem charakteristischen Erscheinungsbild prägten die Pickups das Straßenbild amerikanischer Kleinstädte und ländlicher Gebiete in den 1960ern. International Harvester nutzte die Erfahrungen im Nutzfahrzeug- und Landmaschinenbau, um die C-Series technisch solide und auf Langlebigkeit ausgelegt zu konzipieren.

Modellgeschichte der C-Series

Die C-Series löste 1961 die B-Serie ab und wurde selbst 1968 von weiteren International-Harvester-Baureihen wie der D-Serie abgelöst. Zu den wichtigsten Modellen gehörten verschiedene Versionen vom C-1000 bis C-1300 mit unterschiedlichen Radständen, Motorisierungen und Aufbauten. Besonders gefragt waren die Pickups als C-1100 und C-1200, die für ihre Vielseitigkeit und Zuladung bekannt waren. Heutige Exemplare werden oft in restauriertem Zustand angeboten, teils mit deutschen Papieren und H-Kennzeichen.

Besonderheiten der C-Series

Die C-Series punktet mit ihrem authentischen Alltagslook der 1960er, staubfester Bauweise und massiver Rahmentechnik. Für Sammler besonders reizvoll: Originalität, solide Motorentechnik und das klassische US-Pickup-Feeling – kein anderer Herstellercode dominiert im Angebot der International Harvester wie die C-Series, ihr Anteil am Gesamtangebot liegt bei 100%. Ähnlich sieht es bei der Nachfrage aus: Auch hier entfällt der gesamte Modellinteresse-Anteil auf die C-Series.

Technische Daten

Sondermodelle und Sammlerstücke

Innerhalb der C-Series finden sich einige Varianten, die durch spezielle Aufbauten, verlängerte Ladeflächen oder ab Werk höhere Zuladung auffallen. Besonders selten sind gut erhaltene C-1100 Pickups mit originaler Ausstattung und dokumentierter Historie. Modelle mit deutschen Papieren und H-Kennzeichen sind in der Sammlerszene gefragt, da sie auf dem europäischen Markt schwer zu finden sind.

Schwachstellen und bekannte Probleme

Wie bei vielen amerikanischen Nutzfahrzeugen dieser Epoche sind Rost an Rahmen, Karosserieteilen und den Ladeflächen der C-Series ein wichtiges Thema. Die Ersatzteilversorgung ist durch die geringe Verbreitung deutlich schwieriger als bei US-Klassikern von Ford oder Chevrolet. Auch bei restaurierten Fahrzeugen sollte auf Bremsanlage, Achsaufhängungen und eventuelle Reparaturschweißungen geachtet werden. Antriebseinheiten gelten grundsätzlich als robust, allerdings sind Ölverluste insbesondere bei älteren Motoren keine Seltenheit.

Motorisierung, Fahrverhalten, Getriebe und Handling

Die International Harvester C-Series bietet typische 60er-Jahre-Pickup-Technik: robuste Sechs- oder Achtzylindermotoren, ein einfaches, aber zuverlässiges Schaltgetriebe und eine klar auf Arbeit ausgelegte Federung. Die Fahrdynamik bleibt daher stets dem Nutzfahrzeugcharakter verpflichtet. Besonders bekannt ist der C-1100 für seine Ausgewogenheit zwischen Zuladung und Komfort, bei gleichzeitig hoher Alltagstauglichkeit und einer Wartungsfreundlichkeit, die typisch für Nutzfahrzeuge der Marke International Harvester ist. Hervorzuheben ist insbesondere der International Harvester C-1100 Pick Up, der aufgrund seiner Vielseitigkeit und seines klassischen Aufbaus häufig in Anzeigen auftaucht. Unterschiede zwischen den Modellen zeigen sich vor allem in Motorisierung (Reihensechszylinder oder V8), Radstand und maximaler Zuladung.

Interieur, Komfort, Exterieur und Design

Das Design der International Harvester C-Series reflektiert klar den amerikanischen Zeitgeist der frühen 1960er: sachlich, geradlinig und funktional. Innen herrscht nüchterner Nutzfahrzeugstil: Lackierte Blecharmaturen, Vinylsitzbänke und spärliche Instrumentierung sind Standard. Sonderfarben oder Chromapplikationen findet man vor allem bei zur Show umgebauten Fahrzeugen. Werksseitige Sonderausstattungen waren selten, Zubehör wie Lampenbügel oder spezielle Ladeflächenabdeckungen wurden meist nachgerüstet. Der Aufbau der Karosserie ist robust mit klaren Linien und großer Ladefläche, was den praktischen Anspruch der Baureihe betont.

Sonstiges

International Harvester C-Series Fahrzeuge werden meist technisch überholt oder restauriert angeboten. Sie sind in Deutschland nahezu ausschließlich mit H-Kennzeichen zugelassen und bieten daher vollen Oldtimer-Status. Die Fahrzeuge stehen häufig in Sammlungen von Liebhabern amerikanischer Nutzfahrzeug-Geschichte oder werden auf klassischen Veranstaltungen gezeigt.

Zusammenfassung

Der International Harvester C-Series steht für robuste US-Nutzfahrzeugtechnik der 1960er in Reinform. Mit ihrer seltenen Verbreitung, authentischem Charakter und solider Mechanik sind diese Pickups unter Oldtimer-Enthusiasten ein Hingucker und fester Bestandteil amerikanischer Fahrzeugsammlungen. Wer eine C-Series in gutem Zustand findet, sichert sich ein markantes Stück amerikanischer Automobilgeschichte.