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Intermeccanica Italia Oldtimer kaufen
Der Intermeccanica Italia überzeugt als seltenes Coupé und Roadster mit unverwechselbarem italienischem Design und amerikanischer V8-Power. Der Klassiker verbindet sportliche Technik aus den USA mit feinen Details aus Turin und wurde zwischen 1968 und 1970 nur etwa 200 Mal gebaut. Das macht ihn zu einer authentischen Rarität für Sportwagen-Enthusiasten.
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1970 | Intermeccanica Italia
Raritá
1968 | Intermeccanica Italia
Intermeccanica Italia Spider from the golden era of Italian Automobile product
1970 | Intermeccanica Italia
Online Only: The European Sale featuring the Petitjean Collection
1972 | Intermeccanica Italia
Intermeccanica Italia
1970 | Intermeccanica Italia
Oldtimer Altro INTERMECCANICA ITALIA SPIDER 1 O
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Fahrzeug inserierenGeschichte des Intermeccanica Italia
Intermeccanica, ein Name, der seit 1959 unter Kennern Klang besitzt, wurde von Frank Reisner und seiner Frau Paula in Turin gegründet. Ursprünglich produzierte das Unternehmen Tuning-Kits, widmete sich aber ab Mitte der 1960er dem Bau exklusiver Sportwagen. 1967 entstand auf Basis des Griffith 600 der erste Intermeccanica Italia Spyder – ein italienischer Roadster mit klarer Stilistik und amerikanischem Ford-V8-Triebwerk. 1968 wurden die ersten Fahrzeuge in die USA exportiert; bis 1970 liefen schätzungsweise nur rund 200 Einheiten vom Band. Das Hinzufügen des legendären Designs von Franco Scaglione, nach einem Entwurf von GM-Designer Robert Cumberford, machte den Italia weltweit bekannt.
Modellgeschichte des Intermeccanica Italia
Das Modell Italia markierte den ersten eigenständigen Sportwagen von Intermeccanica nach den frühen Projekten wie dem Griffith. Unmittelbare Vorgänger waren demnach nur konzeptuell verwandt. Nachfolger im strengen Sinne gab es nicht, der Italia blieb das herausragende Produkt der Marke. Die Spyder-Version wurde nur von 1968 bis 1970 gefertigt, weshalb die Modellgeschichte fast ausschließlich auf diesen kurzen Zeitraum und die knapp 200 Exemplare begrenzt ist.
Besonderheiten des Intermeccanica Italia
Das Zusammenspiel von italienischer Designphilosophie und unkomplizierter amerikanischer Technik macht den Italia einzigartig. Prägnante Details wie seitliche Entlüftungen, das Intermeccanica-Logo (prägender "prancing bear"), serienmäßige Momo-Holzlenkräder und leichte Cromodora-Alufelgen mit Zentraldeckeln sind Highlights für Kenner. Der Innenraum strahlt den authentischen Charme klassischer 1960er-Sportwagen aus – aber mit einer Sitzergonomie, die groß gewachsenen Fahrern wenig Platz bietet. Die nach vorn öffnende Motorhaube, die lederne Tonnenabdeckung und die originalen markanten Stoßfänger unterstreichen die Individualität.
Technische Daten des Intermeccanica Italia
Sondermodelle und limitierte Ausführungen des Intermeccanica Italia
Alle Italia-Modelle gelten aufgrund der extrem niedrigen Stückzahl von etwa 200 gebauten Fahrzeugen schon als limitiert. Darüber hinaus gab es keine offiziellen Sondereditionen, dennoch sind Fahrzeuge mit vollständiger Originalausstattung, seltenen Lackierungen oder besonderem Pflegezustand bei Sammlern hoch im Kurs.
Schwachstellen und typische Problemstellen des Intermeccanica Italia
Originalität ist bei dem spärlich produzierten Italia entscheidend: Ersatzteile sind aufgrund der Seltenheit auf dem Weltmarkt rar, besonders Karosserie- und Interieurteile. Die Technik ist dank des Ford-V8 und amerikanischer Antriebskomponenten zwar robust und gut versorgbar, montagespezifische Komponente wie Aufhängungen oder Zierteile können aber problematisch sein. Spezifisch italienische Detaillösungen, etwa bei Lackierungen oder Oldtimer-Elektrik, erfordern erfahrene Fachkenntnis. Karosseriestruktur und Chromteile sind bei diesen Baujahren regelmäßig auf Korrosion zu prüfen.
Motorisierung, Fahrverhalten und Getriebe des Intermeccanica Italia
Der V8-Motor sorgt für intensive Beschleunigung und Standfestigkeit – typisch Power aus den USA. Das kurze 4-Gang-Getriebe passt bestens zur sportlichen Fahrweise. Dank unabhängiger IM-Aufhängung vorne und hinten zeigt der Italia für seine Zeit überdurchschnittliches Handling. Roadster-Feeling kommt durch die kraftvolle Akustik, die direkte Lenkung und die niedrige Sitzposition auf. Die originale Bereifung 195/70 R14 auf Leichtmetallfelgen garantiert Fahrpräzision. Besonders hervorzuheben: die charakteristischen Fahrgeräusche und das spezielle Sitzgefühl im kompakten Interieur. - Intermeccanica Italia Spyder: Ford 302 V8, ca. 4898 ccm, 4-Gang manuell, ca. 200 Stück gebaut.
Innenraum, Komfort und Designmerkmale des Intermeccanica Italia
Der Intermeccanica Italia vereint Details wie seitliche Entlüftungen, nach vorn aufklappende Motorhaube, hochwertiges Leder und originales Momo-Holzlenkrad mit authentischem 60er-Feeling. Das zentrale Element bleibt das markante Intermeccanica-Logo mit dem "prancing bear" auf Armaturenbrett und Zentraldeckeln. Klassische, perfekt gearbeitete Aluminiumräder und die typische Tonnenabdeckung unterstreichen die Exklusivität. Zubehör wie originale Werkzeugrollen aus Leder oder spezielle Farben steigern die Einzigartigkeit. Sonderausstattungen sind selten, da der Wagen in kleiner Serie sehr individuell ausgeliefert wurde.
Weitere Besonderheiten zum Intermeccanica Italia
Die niedrigen Produktionszahlen, die US-amerikanische Technik im italienischen Kleid sowie die exklusive Lieferhistorie (vor allem USA) machen Wartung und Restaurierung besonders spannend. Durch das breite Netz an Ford-V8-Spezialisten bleibt die technische Seite beherrschbar, während karosseriespezifische Herausforderungen Erfahrung und Geduld erfordern.
Zusammenfassung
Der Intermeccanica Italia steht wie kaum ein anderer Wagen für die Fusion italienischer Formensprache mit amerikanischer Zuverlässigkeit und Leistung. Fast alle Fahrzeuge wurden zwischen 1968 und 1970 gebaut – ein Zeitraum, der den Italia zu einer Rarität macht. Für Sammler ist jeder originale Italia eine einzigartige Gelegenheit, außergewöhnliche Technik, exklusives Design und seltene Geschichte zu erwerben.