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Hillman Imp Oldtimer kaufen

Der Hillman Imp bringt britische Ingenieurskunst der 60er und 70er Jahre in kompakter Form auf die Straße. Der kleine Hecktriebler setzt gezielt auf Aluminiumtechnologie und überzeugt mit ungewöhnlicher Technik für die Kleinwagenklasse. Die Details zur Geschichte, Ausstattung und besonderen Eigenschaften machen den Hillman Imp für Kenner zu einer echten Entdeckung.

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Geschichte des Hillman Imp

Der Hillman Imp wurde als Antwort des britischen Herstellers Hillman, einem Teil der Rootes-Gruppe, auf den Boom der europäischen Kleinwagen entwickelt. Seine Premiere feierte der Imp 1963, gefertigt im schottischen Linwood bei Glasgow. Das Modell stach durch seine innovative Bauweise hervor: Er war das erste britische Serienfahrzeug, dessen Motorblock und Zylinderkopf komplett aus Aluminium gefertigt wurden. Mit einem Fokus auf Leichtbau und Effizienz wollte Hillman ein konkurrenzfähiges Fahrzeug gegen Modelle wie den Mini aufstellen. Die Produktion lief bis 1976, womit der Imp zu einem der prägenden britischen Kleinwagen seiner Zeit wurde.

Modellgeschichte

Das Hillman-Imp-Programm startete 1963 und brachte im Laufe der Jahre zahlreiche Varianten hervor. Vorgänger gab es keinen, der Imp war eine komplette Neuentwicklung. Der Nachfolger wurde nicht mehr unter dem Hillman-Namen, sondern als Chrysler Sunbeam von Chrysler Europe produziert. Während seiner Bauzeit entstanden verschiedene Derivate, darunter Sondermodelle mit sportlicheren Ausstattungen oder speziell gestaltete Varianten für den britischen Markt.

Besonderheiten des Hillman Imp

Der Hillman Imp verfügte als erster britischer Kleinwagen über einen Motor aus Aluminium und bot dadurch ein außergewöhnlich niedriges Gewicht. Der Heckmotor, quer eingebaut und wassergekühlt, ermöglichte trotz kompakter Außenabmessungen ein erstaunlich großzügiges Platzangebot. 100 % der bei Classic Trader inserierten Hillman-Modelle entfallen auf den Imp. Auch das Interesse konzentriert sich vollständig auf dieses Modell: Jeder Abruf eines Hillman-Angebots betrifft ein Exemplar der Baureihe Imp.

Technische Daten

Sondermodelle und Sammlerversionen

In begrenzten Stückzahlen entstanden Sonderausführungen wie der 'Imp Sport', die mit stärkeren Motoren oder sportlichen Details wie Doppelscheinwerfern, Zierleisten und exklusiver Lackierung ausgeliefert wurden. Besonders in Großbritannien waren einige dieser Varianten als Rallye- oder Wettbewerbsmodelle im Einsatz.

Schwachstellen & typische Problembereiche

Da der Motor aus Aluminium besteht, ist die Einhaltung der Kühlmittelwechselintervalle und der Korrosionsschutz besonders wichtig. Wasserpumpen, Dichtungen und Zylinderkopf können bei Vernachlässigung schnell Schäden aufweisen. Die Ersatzteilversorgung ist für Verschleißteile meist gut, exotischere Karosserieteile sind hingegen rar. Zudem gelten Einstiegsbleche und hintere Kotflügel als rostanfällig.

Motor, Getriebe und Fahrverhalten

Der Hillman Imp bietet ein fahraktives, agiles Handling, typisch für Heckmotorkonzepte: gutes Ansprechverhalten, drehfreudiger Motor im Bereich von 875 ccm, die Leistung reicht für flotte Stadtfahrten wie gelegentliche Ausflüge ins Umland. Das Fahrwerk bleibt dank Einzelradaufhängung an allen vier Rädern auch auf schlechten Strecken komfortabel. Die Viergangschaltung arbeitet präzise, der kurze Radstand sorgt jedoch bei Nässe für eine empfindliche Hinterachse.

Bekannte und begehrte Varianten sind der Standard Imp, der Imp Super und der Sport Imp mit leicht leistungsgesteigertem Aggregat. undefined

Design & Ausstattung

Das karierte Stoffinterieur, klare Bedienlandschaft und funktionale Details prägen den Innenraum des Hillman Imp. Außen besticht die kompakte Karosserie mit der schrägen Frontpartie und filigranen Stoßstangen, flacher Motorhaube und klaren Linien. Für Sammler reizvoll: seltene Farben wie 'Polar White' oder 'Turquoise Blue' sowie Holzdekor im Cockpit bei hochpreisigen Ausstattungen. Zubehör umfasste u. a. Zusatzinstrumente, sportliche Außenspiegel und seltene Alufelgen.

Weitere Besonderheiten

Der Hillman Imp war in Großbritannien auch als Basis für Lieferwagen und sportliche Wettbewerbsfahrzeuge beliebt. Besonders der einfache Umbau für den Motorsport machte das Modell interessant für ambitionierte Schrauber der 60er und 70er Jahre.

Zusammenfassung

Der Hillman Imp steht für technische Innovation im britischen Kleinwagensektor der 60er und 70er Jahre. Dank Aluminiumtechnik, kompakter Bauweise und ungewöhnlicher Motorlage setzt er sich klar von der Konkurrenz ab. Seine Marktbedeutung spiegelt sich im exklusiven Angebot innerhalb der Marke Hillman bei Classic Trader wider – der Imp prägt damit die britische Youngtimer-Szene nachhaltig.