GRD GRD 375 Oldtimer kaufen
Der GRD 375 zählt zu den seltensten Erscheinungen britischer Rennsportgeschichte. Das Fahrzeug überzeugt mit einem konsequent auf Leichtbau und Motorsport ausgelegten Konstruktionsprinzip – eine Besonderheit, die jede Probefahrt zu einem echten Erlebnis macht.
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1975 | GRD 375
1975 | GRD 375
GRD 375-047K
1973 | GRD 273 Formel 2
1973 | GRD 273 Formel 2
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Fahrzeug inserierenGeschichte des GRD 375
Die britische Marke GRD – Group Racing Developments – entstand Anfang der 1970er-Jahre und hat sich rasch im Bereich der Formel- und Sportwagen einen Namen gemacht. Die Entwicklung des GRD 375 war von den Erfahrungen des Teams in der Formel 3 und Formel 2 geprägt. Die Konstrukteure setzten auf einen fortschrittlichen Gitterrohrrahmen und eine kompromisslose Auslegung für den Motorsport. Mit dem GRD 375 betrat GRD das Segment der leistungsorientierten Sportwagen und zeigte, wie Know-how aus dem Rennsport in straßenzugelassenen Wagen übertragen werden kann.
Modellhistorie des GRD 375
Der GRD 375 reiht sich direkt in die Motorsportgeschichte der frühen 1970er ein. Er folgte auf die GRD-Formelfahrzeuge der ersten Generation und entwickelte die technische Basis konsequent weiter. Nachfolger gab es in klassischer Form keinen, da GRD sich kurze Zeit später aus wirtschaftlichen Gründen vom Markt verabschiedete. Dennoch bleibt der 375 als Meilenstein in der Sportwagenentwicklung jener Zeit erhalten.
Besonderheiten des GRD 375
Auffällig ist das kompromisslose, auf den Motorsport abgestimmte Design des GRD 375. Aluminiumchassis, Minimalgewicht und eine Rennabstimmung in Federung und Fahrwerk prägen das Fahrerlebnis. Dieser Ansatz wurde in der Serienfertigung nur selten konsequent umgesetzt.
Technische Daten des GRD 375
Sondermodelle und Sammlerfahrzeuge des GRD 375
Bisher sind keine werksseitigen Sondermodelle oder in kleinem Umfang gefertigten Sammlereditionen des GRD 375 dokumentiert. Etwaige Einzelstücke gehen auf spezielle Kundenwünsche zurück und individualisierte Rennhistorienfahrzeuge sind die Regel.
Schwachstellen und typische Problemzonen
Konkrete bekannte Schwächen sind derzeit für den GRD 375 nicht dokumentiert. Wie bei historischen Rennwagen üblich, sollten allerdings Fahrwerk, Bremsanlage und insbesondere alle sicherheitsrelevanten Bauteile regelmäßig inspiziert werden. Achten Sie auf die Renngeschichte des jeweiligen Exemplars, um mögliche Materialermüdungen frühzeitig zu erkennen.
Motor, Leistung und Fahrdynamik
Beim GRD 375 steht Fahrdynamik im Vordergrund: Die Kombination aus geringem Gewicht, potenten Rennmotoren und Racing-Fahrwerk bringt Rennfeeling pur auf die Straße. Die Lenkung spricht direkt an, das Fahrzeug wirkt kompromisslos agil und verlangt nach einer geübten Hand am Volant. GRD 375 – Standardaufbau mit Vierzylinder-Rennmotor und sequenziellem Getriebe.
Innenraum, Komfort und Exterieur-Design
Der Purismus zieht sich durch das gesamte Fahrzeug. Die Karosserie folgt der Funktion, klare Linien treffen auf aluminiumgeprägte Oberflächen. Besonders im Cockpit dominiert Motorsport-Optik mit eng anliegenden Sportsitzen, minimalistischer Instrumentierung und konsequentem Fokus auf das Wesentliche. Sonderausstattungen und Komfortfeatures sind bei diesem Modell nahezu ausgeschlossen. Das Design spiegelt den Anspruch wider, jegliches unnötiges Gewicht zu meiden.
Weitere Besonderheiten
Individuelle Rennhistorien, spezielle Umbauten auf Kundenwunsch und der direkte Bezug zu britischer Motorsporttechnik machen den GRD 375 für Kenner zu einem besonders authentischen Vertreter seiner Epoche.
Zusammenfassung
Der GRD 375 vereint technisches Know-how aus dem britischen Rennsport der 1970er-Jahre mit kompromisslosem Leichtbau und Purismus. Bemerkenswert ist die Dominanz des Modells im Angebot und bei den Interessenten in unserer Datenbank: Alle inserierten GRD-Fahrzeuge entfallen auf den 375. Wer einen echten, rennorientierten Klassiker sucht, findet mit dem GRD 375 einen markanten Vertreter englischer Ingenieurskunst.