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Dodge C-Series Oldtimer kaufen

Die Dodge C-Series vereint amerikanische Nutzfahrzeugkultur mit einem markanten Design der 1950er und frühen 1960er Jahre. Dieses Modell ist aufgrund seines robusten Charakters, seiner technischen Weiterentwicklungen und seiner historischen Rolle im US-Pickup-Markt unter Kennern besonders geschätzt.

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Abgelaufenes Inserat
Bild 1/9 von Dodge C100 315 (1957)

1957 | Dodge C100 315

Dodge Pick Up von 1957

CHF 13’550vor 3 Monaten
🇩🇪
Privat
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Bild 1/30 von Dodge 3/4 ton Stepside Job Rated (1955)

1955 | Dodge 3/4 ton Stepside Job Rated

Preis auf Anfragevor 8 Jahren
🇳🇱
Händler
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Bild 1/25 von Dodge C1 218 (1954)

1954 | Dodge C1 218

Dodge Pickup 1954

Preis auf Anfragevor 9 Jahren
🇳🇱
Händler

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Geschichte der Dodge C-Series

Die Dodge C-Series nahm 1954 als Nachfolger der Dodge B-Series den Platz im Modellprogramm ein und repräsentierte einen umfassenden Wandel im US-amerikanischen Pickup-Bau. Chrysler modernisierte das Design vollständig und stattete die Fahrzeuge mit technischen Verbesserungen, wie einer neuen Kabinenform und Motorvarianten, aus. In Nordamerika prägten die C-Series Pick-ups bis 1960 das Bild im leichten Nutzfahrzeug-Segment, nachfolgenden Generationen diente die Baureihe als Grundlage für spätere Dodge D-Serie und selbst weiterverbreitete Power-Wagon-Modelle. Die C-Series brachte erstmals Merkmale wie die "pilot house cab" oder die spezielle Motorhaubenform in Serie, die zum Markenzeichen des Modells wurden.

Modellgeschichte

Die Dodge C-Series löste die B-Series ab und wurde schnell zur technologischen Basis späterer Dodge-Nutzfahrzeuge. Der Produktionszeitraum reichte von 1954 bis 1960, mit verschiedenen Aufbauformen wie Half-Ton, Three-Quarter-Ton und One-Ton Varianten. Nachfolger wurde 1961 die Dodge D-Serie, die viele Innovationen der C-Series übernahm und weiterentwickelte. Innerhalb der C-Series gab es regelmäßige technische Aktualisierungen, neue Ausstattungsvarianten und Karosserieoptionen.

Besonderheiten der Dodge C-Series

Die C-Series punktet mit Details wie der erstmals verwendeten Panoramascheibe, neu entwickelten Komfortsitzen und zahlreichen Ausstattungsoptionen für Gewerbe und Privatnutzer. Unter Pickup-Fans gilt die markant geformte Frontmaske als technischer und optischer Meilenstein ihrer Zeit. Auch die Bandbreite an erhältlichen Motorisierungen und Aufbauten ist bemerkenswert.

Technische Daten

Sondermodelle und Sammlerstücke

Im Rahmen der C-Series wurden vereinzelt Sondermodelle produziert, etwa spezielle Flottenvarianten für gewerbliche Großkunden sowie limitierte Ausführungen mit individueller Lackierung oder spezieller Innenausstattung. Von besonderem Interesse für Sammler sind vor allem die Erstausführungen mit original erhaltenen Panoramascheiben und seltenen Karosserieaufbauten.

Schwachstellen und typische Probleme

Die C-Series gilt grundsätzlich als solide konstruiert, jedoch können je nach Pflege und Vorbesitz besonders bei der Karosserie Rostprobleme an Schweller, Radläufen und Rahmen auftreten. Besonders bei älteren Modellen sind originale Dichtungen oft spröde oder undicht. Mechanisch sollte auf den Zustand der Lenkung sowie das Spiel an der Vorderachse geachtet werden. Ersatzteilversorgung ist für gängige Komponenten noch gewährleistet, für Spezialsachen und Zierteile wird jedoch Geduld benötigt.

Motorisierung, Antrieb und Fahrverhalten

Abhängig vom Motor und Aufbau können die Fahreigenschaften variieren. Die C-Series war wahlweise mit Reihen-Sechszylindern oder dem Red Ram-V8 ausgestattet, die gute Elastizität bei moderatem Verbrauch boten. Das Federungsverhalten ist eher typisch für US-Amerikanische Pickups dieser Epoche: komfortorientiert, aber mit deutlichem Aufbauverhalten unter Last. - Dodge C-1 Half-Ton mit Sechszylinder, robuste Arbeitsmaschine für Handwerk und Landwirtschaft

  • C-3 mit Red Ram V8, besonders gesucht wegen kräftigem Antritt und geringer Stückzahlen

Interieur, Komfort und Design

Das Design der C-Series prägte die US-Pickup-Optik der 1950er Jahre entscheidend. Die breite Panoramascheibe, geometrisch klare Linien und die aufwendigen Chromdetails bestimmen das Exterieur. Im Innenraum zeichnen sich die Wagen durch aufrechte, gut verarbeitete Sitzbänke und solide Materialien aus. Ab Werk waren Sonderausstattungen wie Deluxe-Innenraum-Pakete, Radios, spezielle Farbkombinationen oder Zusatzinstrumente verfügbar. Besonders auffällig ist die charakteristische Motorhaubenform mit zentralen Luftschlitzen.

Weitere Besonderheiten

In einigen Exportmärkten gab es angepasste Varianten der C-Series mit modifizierten Instrumenten, um internationalen Zulassungsvorgaben zu genügen. Die Baureihe wurde in der amerikanischen Kultur häufig als Grundlage für Umbauten, Firetrucks oder Abschleppwagen verwendet.

Zusammenfassung

Die Dodge C-Series steht exemplarisch für eine Ära des US-Nutzfahrzeugbaus, in der Technikfortschritt, robustes Design und vielfältige Modellvarianten kombiniert wurden. In der Oldtimer-Szene nimmt sie mit ihrem markanten Charakter und solider Technik eine besondere Rolle ein.