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Burlington Arrow Oldtimer kaufen
Der Burlington Arrow überzeugt als klassischer Bausatz-Sportwagen im Stil der britischen Roadster der Vorkriegszeit. Seine Besonderheit: Er verbindet eigenständiges Design und Fahrspaß mit einer soliden Technik-Basis, oft vom Triumph Herald oder Spitfire abgeleitet. Individualisten und Selbstschrauber finden im Arrow ein einzigartiges Fahrerlebnis.
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1963 | Burlington Arrow
2025-05-31 09:03:20 | Triumph BURLINGTON ARROW
"Burlington Arrow" Inserats-Referenzen von Classic Trader
Im Folgenden finden Sie Inserate zu Ihrer Suche, die nicht mehr auf Classic Trader verfügbar sind. Für eine bessere Kaufentscheidung können Sie sich mit Hilfe dieser Informationen ein besseres Bild über Verfügbarkeit, Wertentwicklung und aktuellen Preis eines "Burlington Arrow" machen.
1987 | Burlington Arrow
Geschichte des Burlington Arrow
Der Burlington Arrow entstand in Großbritannien als Antwort auf die wachsende Kit-Car-Szene der 1970er und 1980er Jahre. Inspiriert vom Charme britischer Roadster der 1930er Jahre, kombinierte Burlington klassische Linienführung und Leichtbau mit günstiger, verfügbarer Technik. Der Arrow sollte ambitionierten Besitzern ermöglichen, einen eigenen Klassiker zu bauen – zu moderaten Kosten und mit zuverlässigen, weit verbreiteten Aggregaten. Verwendet wurden in der Regel Chassis und Komponenten von Triumph-Modellen wie Herald oder Spitfire, was die Wartbarkeit erleichterte. Das Konzept machte den Arrow zu einer festen Größe bei Fans von Bausatz-Oldtimern und Individualisten.
Modellgeschichte des Burlington Arrow
Der Arrow ist klar das zentrale Modell im Burlington-Portfolio. Das Konzept wurde über mehrere Jahre hinweg angeboten, wobei die größte Flexibilität in der Wahl des Antriebsstrangs und der Ausstattung bestand. Gestartet im späten 20. Jahrhundert, sind keine Vorläufer bekannt – der Arrow war Burlingtons originäre Vision eines klassischen Kit-Cars. Nachfolger im klassischen Sinn existieren ebenfalls nicht, da der Arrow weiterhin gebaut, modifiziert und gepflegt wird, oft in Einzelstücken oder Kleinstserien.
Besonderheiten des Burlington Arrow
Ein Hauptmerkmal des Arrow ist sein Baukastenprinzip: Der Wagen wurde meist als Selbstbau-Kit ausgeliefert. Dadurch gibt es individuell konfigurierte Exemplare, häufig mit Einflüssen und Personalisierungen der jeweiligen Besitzer. Auch die Verwendung von Triumph-Technik hebt ihn von vielen anderen Kit-Cars ab – sowohl Teileversorgung als auch Charakteristik profitieren davon. Seine schlanke Karosserielinie, viel Chrom und handwerklicher Charme machen den Arrow besonders für Puristen mit Hang zum klassischen Roadster-Erlebnis attraktiv.
Technische Daten des Burlington Arrow
Sondermodelle und Sammlerstücke des Burlington Arrow
Der Arrow ist an sich schon ein Klassiker unter den Kit-Cars. Sondermodelle entstanden vor allem durch Einzelanfertigungen oder besonders detailverliebte Eigenbauten. Limitierte Werks-Sondermodelle sind für den Arrow bisher nicht dokumentiert. Der individuelle Ausbau einzelner Exemplare – von speziellen Lackierungen bis zu einzigartigen Interieurdetails – kann einen Arrow aber zu einem echten Einzelstück machen.
Motorisierung, Performance und Fahrverhalten
Der Charakter des Burlington Arrow wird stark von seiner Basis bestimmt. Die meisten Fahrzeuge nutzen die Technik des Triumph Herald oder Spitfire, also ebenso die Antriebs- und Getriebekomponenten. Die Leistung reicht zwar selten aus, um den Arrow zum Sportwagen-Konkurrenten zu machen, aber durch das geringe Gewicht ist das Fahrgefühl lebendig und unmittelbar. Die direkte Lenkung und das roadster-typische offene Fahrerlebnis sprechen Enthusiasten an. Das Getriebe stammt in den meisten Fällen vom Spenderfahrzeug, ebenfalls bekannt für seine robuste, wenn auch mechanisch kernige Schaltcharakteristik. - Burlington Arrow mit Triumph Spitfire-Technik: 1,3–1,5 l Hubraum, 40–70 PS, niedrige Masse für sportliche Agilität.
- Burlington Arrow auf Triumph Herald-Basis: 1,1–1,3 l Vierzylinder, klassische Technik, Fahrwerk mit Einzelradaufhängung.
Innenraum, Komfort und Design des Burlington Arrow
Beim Arrow dominiert klassische Roadster-Optik: lange Motorhaube, separate Kotflügel, außen liegende Ersatzräder und viel Chrom betonen das Retro-Flair der 1930er. Der Innenraum ist auf das Nötigste reduziert, oft mit Lederausstattung, Holzlenkrad und minimalistischer Instrumentierung. Accessoires wie verchromte Außenspiegel, Stoffsitze, klassische Felgen oder individuell gestaltete Armaturenträger sind verbreitet. Farbgestaltung und Materialauswahl hängen stark vom jeweiligen Erbauer ab – vom britischen Racing Green über Creme bis zu Einzelwünschen der Bauherren ist alles denkbar. Sonderausstattungen ergeben sich meist aus Individualisierung, darunter verdeckte Radios, Überrollbügel, Zusatzscheinwerfer oder maßgeschneiderte Persenning-Lösungen.
Weitere Besonderheiten und Hinweise zum Burlington Arrow
Als Bausatzfahrzeug empfiehlt sich ein genauer Blick auf die Bauausführung und Sorgfalt beim Aufbau. Die Dokumentation, verwendeten Teile und die Zulassungssituation sind bei jedem Fahrzeug unterschiedlich und sollten vor dem Kauf sorgfältig geprüft werden. Ersatzteile für die Triumph-Basis sind meist gut verfügbar.
Zusammenfassung Burlington Arrow
Der Burlington Arrow fasziniert als britischer Bausatz-Roadster, der Retro-Linien und klassische Technik geschickt miteinander verbindet. Mit 100 % der Angebote und Nachfragen ist der Arrow das Aushängeschild der Marke Burlington und bietet Individualisten ein Fahrzeug, das auf Handwerkskunst, Fahrspaß und persönlicher Gestaltung aufbaut.
