AMC Concord Oldtimer kaufen
Der AMC Concord stellte von 1977 bis 1983 die Mittelklasse-Alternative im US-Programm von AMC dar und überzeugte mit besserer Ausstattung, besserer Geräuschdämmung und geschmeidigerem Fahrverhalten als sein Vorgänger Hornet. Käufer konnten zwischen Limousine, Coupé, Hatchback und Kombi wählen und fanden im Concord eine der letzten echten US-Kompaktwagen mit Hinterradantrieb.
Suchergebnisse
Zur Zeit sind keine passenden Inserate zu Ihrer Suche veröffentlicht.
Benachrichtigung erstellen
Lassen Sie sich benachrichtigen, sobald ein Inserat veröffentlicht wird, das Ihren Suchkriterien entspricht.
Fahrzeug inserieren
Sie haben einen AMC Concord, den Sie verkaufen wollen? Dann erstellen Sie jetzt ein Inserat.
Fahrzeug inserierenBenachrichtigung erstellen
Lassen Sie sich benachrichtigen, sobald ein Inserat veröffentlicht wird, das Ihren Suchkriterien entspricht.
Fahrzeug inserieren
Sie haben einen AMC Concord, den Sie verkaufen wollen? Dann erstellen Sie jetzt ein Inserat.
Fahrzeug inserierenGeschichte des AMC Concord
Mit dem Concord brachte AMC im Herbst 1977 einen Nachfolger für den betagten Hornet auf den Markt. Ziel war es, mit überschaubarem Entwicklungsaufwand eine solide, aber modernisierte Basis zu schaffen, um sich gegen die größer werdende Konkurrenz im Segment zu behaupten. Optisch behielt der Concord viele Proportionen des Hornet bei, wurde aber u.a. bei der Geräuschdämmung und dem Fahrkomfort deutlich aufgewertet. Bis Sommer 1983 verblieb der Concord als einer der wenigen Mittelklassewagen aus amerikanischer Produktion mit Hinterradantrieb.
Modellentwicklung: AMC Concord
Der AMC Concord ersetzte 1977 den AMC Hornet und blieb bis 1983 nahezu unverändert im Programm. Die Modellpalette war breit gefächert: Limousine, Coupé, Hatchback und Kombi. 1983 endete die Produktion des Concord, Nachfolger wurde kein direkter AMC, sondern später durch die Einführung des Renault Alliance das Portfolio wieder erweitert.
Besonderheiten des AMC Concord
Charakteristisch für den Concord ist die umfangreiche Serienausstattung – insbesondere im Vergleich zu vielen zeitgenössischen US-Modellen dieser Klasse. Die Modellreihe bot mit Limousine, zweitürigem Coupé, dreitürigem Hatchback und Kombi eine Vielfalt, die in diesem Marktsegment selten war. Dank verbesserter Dämmung erfuhr der Fahrer ein deutlich komfortableres und leiseres Fahrerlebnis. Gerade als Kombi konnten praktische Qualitäten ausgespielt werden.
Technische Daten zum AMC Concord
Sondermodelle und spezielle Ausführungen
Zu besonderen Modellvarianten des Concord zählen vor allem Ausstattungslinien mit luxuriöser Interieurausstattung, exklusiven Farben oder Upgrades wie Vinyl-Dach, Klimaanlage und elektrischen Fensterhebern. Limitierte Sondereditionen gab es vor allem für den US-Markt; sogenannte 'Limited' Pakete boten gehobenen Komfort und spezielle Dekorelemente.
Wartung, Schwachstellen und bekannte Probleme
Für den AMC Concord gibt es keine spezifischen Schwachstellenhinweise in den vorliegenden Daten. Allgemein gelten amerikanische Fahrzeuge dieser Epoche als mechanisch robust, jedoch können Rost an tragenden Teilen, elektrische Probleme oder Verschleiß an Fahrwerkskomponenten auftreten. Eine sorgfältige Prüfung des Unterbodens sowie der elektrischen Anlage ist bei Gebrauchtkauf ratsam.
Motorisierung, Fahrverhalten und Technik
Je nach Modellvariante kam im AMC Concord ein Reihenvierzylinder oder Reihensechszylinder zum Einsatz, gekoppelt an manuelle oder automatische Getriebe. Die Hinterradantriebskonstruktion sorgt für ein klassisch-amerikanisches, neutrales Fahrverhalten, insbesondere im Vergleich zu späteren Fronttrieblern. Fahrkomfort und Laufruhe wurden gegenüber dem Vorgänger nachweislich verbessert. Besonders die Sechszylinder-Modelle punkten mit solider Dauertauglichkeit und ausreichenden Fahrleistungen. Innerhalb der Baureihe sind insbesondere der Kombi und die Sechszylinder-Varianten wegen ihres praktischen Nutzens und ihrer Belastbarkeit beliebt.
Design, Innenraum und Sonderausstattungen
Der Concord griff das kantige, US-typische Karosseriedesign der späten 1970er-Jahre auf: breite C-Säulen beim Coupé, großzügige Verglasung beim Kombi und ein betont klassischer Innenraum mit viel Chrom und robusten Materialien. Markant: Vinyl-Dach, Stoffkombinationen und Farboptionen, wie sie typisch für US-Fahrzeuge des Jahrzehnts waren. Komfortfeatures wie Klimaautomatik, elektrisch verstellbare Sitze und Tempomat waren bestellbar – in Europa damals noch eine Seltenheit.
Weitere interessante Aspekte zum AMC Concord
Die Produktion des Concord zeigt, wie amerikanische Mittelklassehersteller Ende der 1970er Jahre auf veränderte Marktbedingungen reagierten: Mit wenig Aufwand wurde aus dem Hornet ein hochwertigeres, kundenorientiertes Modell. Die Vielfalt der Karosserievarianten und die breite Palette an Sonderausstattungen machen den Concord auch heute noch zu einem Beispiel für die Flexibilität kleinerer US-Hersteller jener Zeit.
Zusammenfassung: AMC Concord
Der AMC Concord gilt als eine der letzten US-Mittelklasse-Vertreter mit Hinterradantrieb, produziert von 1977 bis 1983. Mit vier Karosserievarianten, solider Technik und komfortorientierter Ausstattung setzte er sich im Wettbewerbsumfeld als praktische Alternative durch. Potenzielle Käufer sollten besonderen Wert auf einen guten Karosseriezustand und ordentliche Wartung legen, profitieren aber von zuverlässiger Großserientechnik und vielfältigen Ausstattungsoptionen.