Die italienische "Familienkutsche" der sechziger Jahre
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Die Vergrösserung des Fiat 500: Hier kommt die italienische "Familienkutsche" der Sechziger
Modell Historie:
Auf dem Genfer Autosalon im Jahre 1955 wurde der, von dem italienischen Ingenieur und Designer Dante Giacosa konstruierte, Fiat 600 vorgestellt. In der Zeit von 1955 bis 1960 wurden über 890.000 Fahrzeuge der ersten Generation gebaut. Bis 1960 wurde diese Generation, mit hinten angeschlage-nen Türen und einem Motor mit 633 cm³ und 19 PS gebaut. Danach folgte bis 1969 die zweite Gene-ration, 600 D, mit dem auf 767 cm³ und 25 PS verstärkten Motor. An den Dreieck-Ausstellfenstern war dieses Model schon von außen erkennbar. Ab 1965 wurde der 600 D mit den vorne angeschlagenen Türen ausgeliefert. Aus dem Fiat Werk in Turin wurden über 1.561.000 Fahrzeuge der 2. Generation ausgeliefert. Die nachfolgenden Generationen, der Fiat 600 R und der 600 S, wurden bis 1982 ausschließlich in dem Fiat Werk in der Provinz Cordoba in Argentinien hergestellt. Innerhalb der gesamten Bauzeit bis 1982 gab es nur vier Modellwechsel. Nachdem die Produktion der Fiat 600 Baureihe in Turin eingestellt wurde, hat der Konzern auf Grund der hohen Kundennachfragen den Seat 600 E, mit der Modellbezeichnung Fiat 770 S, in einige Länder exportiert. Parallel zu der Turiner Produktion wurde der Fiat 600 auch in Deutschland als NSU-Fiat „Jagst“, in Spanien als Seat 600, als Zastava 600 in Jugoslawien und als Steyr Fiat 600 in Lizenz gebaut. Leistungsgesteigerte Fiat 600 hat der Tuner Abarth bereits ab 1956, als Abarth 750 gebaut.
Fahrzeug-ID: 228142
Händler-Fahrzeug-ID: OT0366