GMC Sprint Oldtimer kaufen
Die GMC Sprint vereint amerikanisches Nutzfahrzeugkonzept mit sportlicher Anmutung. Produziert in den Jahren 1971 bis 1977, gilt sie als eigenständige Version der Chevrolet El Camino. Prägende Merkmale waren eigenständige Designelemente, eine potente Motorenauswahl und ihr unverkennbarer Pick-up-Charakter auf Pkw-Basis. Perfekt für Liebhaber amerikanischer Utility-Cars mit Seltenheitswert.
Zoekresultaten
Op dit moment zijn er geen overeenkomende advertenties voor uw zoekopdracht.
Benachrichtigung erstellen
Lassen Sie sich benachrichtigen, sobald ein Inserat veröffentlicht wird, das Ihren Suchkriterien entspricht.
Fahrzeug inserieren
Sie haben einen GMC Sprint, den Sie verkaufen wollen? Dann erstellen Sie jetzt ein Inserat.
Fahrzeug inserieren"GMC Sprint" Inserats-Referenzen von Classic Trader
Im Folgenden finden Sie Inserate zu Ihrer Suche, die nicht mehr auf Classic Trader verfügbar sind. Für eine bessere Kaufentscheidung können Sie sich mit Hilfe dieser Informationen ein besseres Bild über Verfügbarkeit, Wertentwicklung und aktuellen Preis eines "GMC Sprint" machen.
1971 | GMC Sprint
Benachrichtigung erstellen
Lassen Sie sich benachrichtigen, sobald ein Inserat veröffentlicht wird, das Ihren Suchkriterien entspricht.
Fahrzeug inserieren
Sie haben einen GMC Sprint, den Sie verkaufen wollen? Dann erstellen Sie jetzt ein Inserat.
Fahrzeug inserierenGeschichte der GMC Sprint
Die GMC Sprint wurde als direkte Antwort auf das Erfolgsmodell Chevrolet El Camino eingeführt und von GMC zwischen 1971 und 1977 produziert. Die Sprint hob sich durch spezifische Markendetails wie Embleme, Zierleisten und Felgendesign von ihrer Schwestermarke ab und bot unter der Haube standesgemäße V8-Triebwerke sowie, für einen amerikanischen Pick-up jener Ära eher ungewöhnlich, verschiedene Komfortausstattungen. Mit der Umbenennung in GMC Caballero 1978 erhielt das Modell noch einmal technischen Feinschliff. Bis zum Produktionsende 1987 blieb die Sprint/Caballero eine der wenigen Vertreterinnen im Segment der Pkw-basierten Pick-ups, die sowohl Nutz- als auch Lifestyle-Ansprüche erfüllten.
Modellgeschichte der GMC Sprint
Die Modellgeschichte der GMC Sprint beginnt 1971, als GMC das eigene, auf der Chevelle-Plattform basierende Pendant zum Chevrolet El Camino auflegte. Bis 1977 wurde die Sprint in mehreren Evolutionsstufen mit verschiedenen Karosserie- und Motorvarianten gebaut. Mit der Jahrgangsumstellung 1978 wandelte sich die Sprint zum Caballero, der bis 1987 gefertigt wurde. Während die frühen Modelle technisch stark von der Chevelle geprägt waren, zeichnete sich der Wechsel der GM-Plattform ab Baujahr 1982 durch technische Modernisierungen wie das Angebot eines modernen Automatikgetriebes aus. Nachfolger im klassischen Sinn gab es nicht; mit dem Produktionsende 1987 wich das Konzept selbst aus dem GMC-Programm.
Besonderheiten der GMC Sprint
Die GMC Sprint überzeugt vor allem durch ihre Doppelrolle als Pkw und Nutzfahrzeug. Im Gegensatz zu regulären Pick-ups bietet sie Fahrkomfort und Ausstattung auf Pkw-Niveau, kombiniert mit der Praktikabilität einer Ladefläche. Äußerlich unterscheidet sich die GMC-Variante durch eigenständiges Kühlergrill-Design, Emblematik und Felgen von der Chevrolet El Camino.
Technische Daten der GMC Sprint
Sondermodelle und Sammlervarianten der GMC Sprint
Während der Bauzeit wurden vereinzelt Sonderausstattungen und besonders hochwertig ausgestattete Versionen angeboten. Insbesondere in späteren Jahren ergänzten seltene Lackierungen und limitierte Innenraumoptionen das Angebot. Die Umbenennung zum Caballero brachte zusätzliche Technikfeatures wie einen serienmäßigen Viergang-Automatik und modernere Einspritzmotoren.
Motorisierung, Fahrverhalten, Getriebe und Handling
Die GMC Sprint verfügte über die für die 1970er-Jahre typischen V8-Motoren amerikanischer Prägung, teils mit hoher Leistung, aber ab Werk auf Emissionsvorgaben abgestimmt. Das Fahrverhalten entsprach dem eines klassischen US-Coupés mit Betonung auf Komfort statt ausgeprägter Kurvenkompetenz. Typisch waren große Federwege und ein ruhiges Fahrgefühl auch auf schlechten Straßen. Mit Einführung des Viergang-Automatikgetriebes ab 1981 in den Nachfolgemodellen verbesserte sich zudem die Alltagstauglichkeit. Zu den populärsten Versionen zählen GMC Sprint Modelle mit den leistungsstarken V8-Big-Blocks sowie späte „Classic“- und „SP“-Ausstattungslinien mit besonderen Innen- und Außendetails.
Innenraum, Komfort, Exterieur und Design
Das Design der GMC Sprint ist konsequent an amerikanischen Pkw der 70er angelehnt: lange Haube, markant abgesetzte Ladefläche und klare Trennung zwischen Fahrerkabine und Laderaum. Besonderheiten liegen in den spezifischen Sprint-Fronten, emblembetonten Kühlergrills und den typischen Dekorleisten. Der Innenraum orientiert sich an den GM-Standards der Zeit, bot aber auf Wunsch exklusive Sport- und Komfortausstattungen. Für Individualisten standen verschiedene Farben und Materialien, von Vinyl bis zu damals exklusiven Textiloptionen, zur Verfügung.
Weitere Besonderheiten
Die GMC Sprint ist in Europa kaum verbreitet und bleibt auf den nordamerikanischen Markt fokussiert. Typisch für US-Fahrzeuge: Ausladende Maße, hohes Leergewicht und eine Fahrcharakteristik, die weniger dem sportlichen Anspruch als dem Komfortgedanken entspricht. Nachrüstoptionen aus dem US-Zubehör sind zahlreich und unterstreichen die Individualität jedes einzelnen Fahrzeugs.
Zusammenfassung
Die GMC Sprint steht für das US-amerikanische Konzept des kombinierten Nutz- und Freizeitfahrzeugs. Ihre technische Nähe zur Chevrolet El Camino und zur Chevelle, die eigenständigen Gestaltungsdetails sowie vielseitige Motorisierungen machen sie zur spannenden Alternative für Liebhaber klassischer US-Pick-ups. Besonders in Europa ist die Sprint heute eine seltene Erscheinung und damit ein echter Geheimtipp für Kenner amerikanischer Fahrzeugkultur.