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Dodge B-Series Oldtimer kaufen

Die Dodge B-Series positioniert sich als vielseitiges Nutzfahrzeug, das in den späten 1940er Jahren in unterschiedlichen Aufbauten erhältlich war. Ob robustes Arbeitstier oder rare „Woody“-Variante – die Baureihe ist ein prägendes Beispiel amerikanischer Automobilgeschichte.

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Abgelaufenes Inserat
Bild 1/14 von Dodge B1-B (1949)

1949 | Dodge B1-B

Dodge B-1-B 108 “Woody” – Baujahr 1949 Ein Stück Automobilgeschichte – komplett restauriert

€ 180.000vor 9 Monaten
🇨🇭
Privat

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Geschichte der Dodge B-Series

Die Dodge B-Series wurde von der Dodge-Division der Chrysler Corporation als vielseitige Nutzfahrzeug-Baureihe auf den Markt gebracht. In den späten 1940er Jahren etablierte sich diese Serie als Pickup und Transporter gleichermaßen. Neben eigenen Karosserien wurden einige Fahrzeuge mit maßgeschneiderten Aufbauten von Karosseriebauern wie Cambell Built und Mid-State Body Co. Inc. versehen. Besonders in Nordamerika wurde die Baureihe häufig in Handwerksbetrieben, im Lieferverkehr und in der Landwirtschaft eingesetzt. Die Modelle stehen heute als repräsentative Zeugnisse des amerikanischen Automobilbaus dieser Ära.

Modellgeschichte der Dodge B-Series

Die erste Generation der Dodge B-Series erschien Ende der 1940er Jahre, als Nachfolger der Vorkriegs-Baureihen. Der B-1-B 108 ist ein Paradebeispiel dieser Modellreihe, die vor allem durch Zweckmäßigkeit und Variabilität überzeugen konnte. Die Baureihe blieb als Nutzfahrzeugplattform bis in die 1970er Jahre relevant und wurde im Lauf der Dekaden technisch und optisch angepasst. Die Dodge B-Series bildete letztlich den Ausgangspunkt für spätere Transporter- und Pickup-Modelle des Herstellers.

Besonderheiten der Dodge B-Series

Markant an der Dodge B-Series ist die Flexibilität des Chassis, das sowohl klassische Pickup-Aufbauten als auch ausgefallene Spezialversionen – etwa den begehrten „Woody“ mit Holzelementen – ermöglichte. Zeitgenössische Lackierungen und die Liebe zum Detail, etwa bei der originalen Holzkarosserie, prägen ausgewählte Exemplare bis heute. Als typisches amerikanisches Nutzfahrzeug jener Zeit punktet sie mit Robustheit, schlichter Technik und oftmals zusätzlichem Charme durch Aufbauvarianten von Spezialfirmen.

Technische Daten der Dodge B-Series

Sondermodelle und Sammlerstücke

Besonders begehrt ist die „Woody“-Variante der Dodge B-Series mit ihren handgefertigten Holzelementen sowie originalgetreuer Lackierung. Diese seltenen Ausführungen wurden oftmals von Karosseriebauern wie Cambell Built oder Mid-State Body Co. umgesetzt. Sie verbinden den Nutzfahrzeugcharakter der B-Serie mit exklusivem Design und handwerklicher Tradition, was sie insbesondere für US-Car-Enthusiasten und Sammler attraktiv macht.

Schwachstellen und bekannte Probleme

Zur Dodge B-Series liegen keine spezifischen Schwachstellenberichte vor. Aufgrund des Alters empfiehlt sich eine Überprüfung der typischen Verschleißteile, der Holzelemente bei „Woody“-Modellen sowie der originalen Technik. Die meisten Probleme resultieren aus langjährigen Arbeitseinsätzen und weniger durch konstruktive Mängel – Korrosionsschutz sowie Pflege von Holz- und Blechkarosserie sind dabei essenziell.

Motorisierung, Fahrverhalten und Technik

Der Sechszylindermotor der Dodge B-Series sorgt für eine solide Leistungsentfaltung mit Fokus auf Zuverlässigkeit statt Spritzigkeit. Das Fahrverhalten ist standesgemäß robust und wenig verspielt, typisch für amerikanische Nutzfahrzeuge jener Baujahre. Die Lenkung und das Fahrwerk sind auf Belastung und Ausdauer ausgelegt – wer Komfort sucht, findet hauptsächlich im geräumigen Innenraum und der gefederten Sitzbank entsprechende Annehmlichkeiten. - Dodge B-1-B 108 (1949): 82 PS, etwa 3–4 Liter Hubraum, als Pickup oder mit individueller Karosserie.

  • „Woody“-Sondermodell: Besonderes Design durch Holzelemente, gefertigt von Spezialbetrieben.

Interieur, Komfort und Design

Das Design der Dodge B-Series vereint klare Linien mit funktionalem Nutzwert. Besonders herausstechend sind die Varianten mit Holzaufbau, die traditionelles Handwerk und amerikanische Automobilhistorie widerspiegeln. Das Interieur ist schlicht, bietet jedoch viel Platz und Robustheit. Sonderausstattungen, wie originale Radios, ausgelegte Ladeflächen oder zusätzliche Holzarbeiten, sind bei Liebhaberstücken häufig zu finden. Originalgetreue Farbtöne und Materialoptionen sind heute, vor allem bei sorgfältig restaurierten Modellen, sehr gefragt.

Weiteres

Einige Exemplare der Dodge B-Series wurden in Zusammenarbeit mit Karosseriebauern individualisiert und kommen heute als Einzelstücke auf den Markt. Ihre seltene Präsenz in Europa macht sie für US-Car-Sammler besonders interessant. Die Fahrzeughistorie lässt sich in gut dokumentierten Fällen bis auf die ursprünglichen Aufbauunternehmen zurückverfolgen.

Zusammenfassung

Die Dodge B-Series vereint als US-Nutzfahrzeugkultur die Robustheit und Vielseitigkeit amerikanischer Nachkriegsautomobile. Mit Varianten wie der seltenen „Woody“-Ausführung und einer belastbaren Technik steht die Baureihe als authentisches Sammlerstück und Arbeitsfahrzeug in einer Reihe, die Automobilgeschichte geschrieben hat.