AC Six Oldtimer kaufen
Der AC Six ist ein britischer Klassiker mit einer langen Bauzeit, der sich durch seine technische Eigenständigkeit und einen Reihensechszylindermotor von Konkurrenzmodellen absetzt. Dieses Modell genießt unter Kennern einen exklusiven Status durch seine individuelle Konstruktion und sein markantes Auftreten.
Suchergebnisse

1935 | AC Six 16/70
AC 16/70 Drophead Coupe | Gerestaureerd | Zeldzaam |
"AC Six" Inserats-Referenzen von Classic Trader
Im Folgenden finden Sie Inserate zu Ihrer Suche, die nicht mehr auf Classic Trader verfügbar sind. Für eine bessere Kaufentscheidung können Sie sich mit Hilfe dieser Informationen ein besseres Bild über Verfügbarkeit, Wertentwicklung und aktuellen Preis eines "AC Six" machen.

1934 | AC Six 16/66
Rare - Beautiful - Restored

1935 | AC Six 16/70
AC Drophead coupe Cabriolet

1937 | AC Six 16/66
SOLD 1937 AC "Ace" 16/66 Foursome Drop Head Coupe.

1927 | AC Six 16/66
AC 6 Aceca Coupé

1935 | AC Six 16/60
1935 AC 16/60 Saloon 'Greyhound'

1937 | AC Six 16/70
1937 AC 16/70 Drophead Coupe

1937 | AC 16/80
AC 16/80 Two-liter Competition Sports 1937

1935 | AC Six Sport Special
1935 AC Six Sport Special

1935 | AC Six 16/66
16/90 Competition Rep RHD! Factory 16/80 Comp Engine plus Arnott Supercharger!

1937 | AC 16/80
Un dossier de factures, de photos et de documentations accompagne cette auto
Geschichte des AC Six
Der AC Six wurde in den späten 1920er Jahren von der britischen Firma AC Cars eingeführt. Das Modell war ein Meilenstein für den Hersteller, da es sich durch den Einsatz eines eigens entwickelten Sechszylindermotors von John Weller von anderen Fahrzeugen absetzen konnte. Dieser Motor, erstmals 1919 gezeigt, war technisch fortschrittlich und blieb über Jahrzehnte in verschiedenen Versionen im Einsatz. Der AC Six prägte das Bild der Marke bis in die frühen 1950er Jahre und diente sogar späteren Sportwagen als Basisplattform. Der Werdegang des Fahrzeugs spiegelt die Entwicklung der britischen Automobilindustrie zwischen den Weltkriegen und den frühen Nachkriegsjahren wider.
Modellhistorie des AC Six
Der AC Six ersetzte frühere AC-Modelle mit kleineren Motoren und leitete eine Ära ein, in der der markante Reihensechszylinder den Charakter der Marke bestimmte. Während der langen Produktionszeit wurde der Six kontinuierlich modernisiert, u.a. durch Verbesserungen bei Fahrwerk und Karosserie. Nachfolger waren u.a. der AC Ace und später der AC Cobra, die die sportlichen Gene und technische Basis des Six weiterführten.
Besonderheiten des AC Six
Der AC Six steht für einen individuell konstruierten ReihensechszMotor mit Aluminiumkarosserien, der in verschiedenen Karosserieversionen – von offenen Tourern bis hin zu eleganten Coupés – angeboten wurde. Technisch bot das Modell seiner Zeit entsprechende Raffinessen: Leichtbau durch Aluminiumeinsatz, Hinterradantrieb, häufig mit von Hand gefertigten Aufbauten kombiniert. Der Motor ermöglichte für damalige Verhältnisse exzellente Fahrleistungen und sorgte für Einsatz im Motorsport und bei Luxus-GT-Wagen.
Technische Daten des AC Six
Sondermodelle des AC Six
Vom AC Six existierten verschiedene Karosserieformen, die teils von bekannten Karosseriebauern individualisiert wurden. Besonders begehrte Varianten sind die Werksrennversionen und besonders luxuriös ausgestattete Coupés. Einzelanfertigungen mit speziellen Aufbauten und Ausstattungen, etwa für die Mille Miglia oder andere Wettbewerbe, werden heute speziell herausgestellt.
Schwachstellen und bekannte Probleme beim AC Six
Für den AC Six liegen keine spezifischen Schwachstellen vor, die statistisch auffällig wären. Allgemein empfiehlt sich – wie bei vielen Vorkriegsfahrzeugen – eine genaue Überprüfung von Technik, Fahrwerk und Karosseriestruktur, insbesondere bei Restaurationsobjekten oder Sonderaufbauten.
Motor und Fahrverhalten, Getriebe und Handling
Der Reihensechszylinder des AC Six überzeugt durch satte Laufkultur und ein gutes Drehmomentangebot für die Vorkriegszeit. Die Kraftübertragung erfolgt klassisch über ein manuelles Getriebe auf die Hinterachse. Das Handling des Fahrzeugs fällt leichtgängig und direkt aus, der Leichtbau macht sich im agilen Fahrverhalten bemerkbar. Je nach Karosserieversion und Widmung wurde das Fahrwerk unterschiedlich ausgelegt, was sowohl Touring-komfortable als auch sportliche Setups ermöglichte. Besonders hervorgehoben werden Modelle mit sportlichem Fahrwerk und originalen Werkskarosserien, die oft bei historischen Rallyes oder im klassischen Motorsport eingesetzt werden.
Innenraum, Komfort, Exterieur und Design
Das Design des AC Six ist geprägt vom Einfluss der späten 1920er und 1930er. Neben offenen Tourern mit Lederausstattungen gab es geschlossene Varianten mit feinen Hölzern und eleganten Details. Typisch sind knappe, handgefertigte Aluminiumschalen, markante Kühlergrills und groß dimensionierte Scheinwerfer. Zubehör umfasste Speichenräder, spezielle Lackierungen, Werks-Kofferträger und – bei Sportmodellen – Zusatzinstrumente und extraleichte Sitze.
Weitere relevante Merkmale des AC Six
Viele der erhaltenen Fahrzeuge sind Einzelstücke mit spezieller Historie oder individuellen Umbauten. Ersatzteilversorgung erfolgt meist über Spezialisten oder Netzwerke von Enthusiasten, da viele Teile in Kleinserie gefertigt wurden.
Zusammenfassung zum AC Six
Der AC Six zählt zu den wenigen britischen Modellen, die ihren Charakter durch einen technisch einzigartigen Sechszylindermotor und eine Vielzahl individueller Aufbauten verschafften. Die Exklusivität des Modells spiegelt sich auch in der Angebots- und Nachfragestatistik wider: Alle bei Classic Trader gelisteten ACs der Serie „Six“ repräsentieren diesen Typ. Sammler schätzen besonders die Vielseitigkeit der Modellpalette und die hochwertige Fertigung des Motors und der Karosserie.