|

Buick E-Six Oldtimer kaufen

Der Buick E-Six markiert eine bedeutsame Ära im frühen Automobilbau der USA. Ausgestattet mit technischen Innovationen seiner Zeit und einer klaren Designhandschrift aus den 1920er Jahren, bietet dieses Modell Automobilgeschichte pur.

Weiterlesen

Suchergebnisse

Zur Zeit sind keine passenden Inserate zu Ihrer Suche veröffentlicht.

Benachrichtigung erstellen

Lassen Sie sich benachrichtigen, sobald ein Inserat veröffentlicht wird, das Ihren Suchkriterien entspricht.

Fahrzeug inserieren

Sie haben einen Buick E-Six, den Sie verkaufen wollen? Dann erstellen Sie jetzt ein Inserat.

Fahrzeug inserieren

"Buick E-Six" Inserats-Referenzen von Classic Trader

Im Folgenden finden Sie Inserate zu Ihrer Suche, die nicht mehr auf Classic Trader verfügbar sind. Für eine bessere Kaufentscheidung können Sie sich mit Hilfe dieser Informationen ein besseres Bild über Verfügbarkeit, Wertentwicklung und aktuellen Preis eines "Buick E-Six" machen.

Abgelaufenes Inserat
Bild 1/9 von Buick E-45 (1918)

1918 | Buick E-45

€ 32.000vor 3 Jahren
🇳🇱
Händler
Abgelaufenes Inserat
Bild 1/9 von Buick E-45 (1918)

1918 | Buick E-45

Special D-45 4dr

€ 17.000vor 5 Jahren
🇬🇧
Händler

Benachrichtigung erstellen

Lassen Sie sich benachrichtigen, sobald ein Inserat veröffentlicht wird, das Ihren Suchkriterien entspricht.

Fahrzeug inserieren

Sie haben einen Buick E-Six, den Sie verkaufen wollen? Dann erstellen Sie jetzt ein Inserat.

Fahrzeug inserieren

Geschichte des Buick E-Six

Der Buick E-Six wurde in den frühen 1920er Jahren vorgestellt und steht exemplarisch für Buicks kontinuierlichen Innovationsdrang. In einer Zeit, in der viele amerikanische Hersteller auf kostengünstige Vierzylinder setzten, entschied sich Buick bewusst für einen Sechszylindermotor, was dem Modell einen technischen Vorsprung und eine ruhigere Laufkultur verschaffte. Die Produktion des E-Six fiel in eine Phase, in der Buick sich in Nordamerika als Hersteller von Oberklassefahrzeugen etablieren wollte. Das Modell genoss besonders unter Geschäftsleuten und wohlhabenden Privatkunden ein hohes Ansehen – nicht zuletzt dank seiner Zuverlässigkeit und fortschrittlichen Ausstattung für die damalige Zeit.

Modellgeschichte

Der E-Six löste bei Buick die Ära der frühen Sechszylinder-Modelle ab. Vorläufer war die Modellreihe D, die viele technische Grundlagen schuf. Nach dem E-Six folgten weitere Buick-Modelle mit verbessertem Chassis, neuen Karosserieformen und weiterentwickelten Motoren. Mit der Einführung modernerer Achtzylinder ab den späten 1920er Jahren wurde der E-Six schrittweise abgelöst, ist aber unter Kennern nach wie vor als Meilenstein der Markenentwicklung anerkannt.

Besonderheiten des Buick E-Six

Der Buick E-Six zeichnet sich durch einen klassischen Sechszylindermotor, großvolumige Karosserien im amerikanischen Stil der 1920er Jahre und eine auffallend komfortable Innenausstattung aus. Die Fahrzeuge waren häufig mit technischen Details ausgestattet, wie z.B. einem frühen elektrischen Anlasser und hydraulischen Bremsen, die bei vielen Wettbewerbern noch nicht Standard waren.

Technische Daten

Sondermodelle des Buick E-Six

Da über die Jahre verschiedene Karosserievarianten angeboten wurden, gelten insbesondere seltene Tourer- und Limousinen-Modelle mit Sonderausstattung als besonders sammelwürdig. Limitierte Serien sind nicht explizit bekannt, jedoch können ungewöhnliche Farbkombinationen und originale Werksausführungen mit zusätzlicher Ausstattung als besonders begehrt gelten.

Schwachstellen und bekannte Probleme

Spezifische Schwachstellen des Buick E-Six sind aus der Datenlage derzeit nicht dokumentiert. Generell empfiehlt sich aufgrund des Alters eine gründliche Prüfung auf Korrosion an tragenden Strukturteilen, Zustand der Achsen und des Fahrwerks sowie eine Kontrolle der elektrischen Anlage, wie bei beinahe allen Fahrzeugen der 1920er Jahre.

Motor, Fahrverhalten und Technik

Der Buick E-Six ist mit einem Reihen-Sechszylinder ausgestattet, der seidenweich läuft und kraftvoll für damalige Verhältnisse antreibt. Die Kraftübertragung erfolgt klassisch über ein Handschaltgetriebe. Durch sein robustes Fahrwerk bietet der E-Six auch auf schlechten Straßen der Epoche ausreichend Komfort und Stabilität. Das Handling entspricht den Erwartungen an einen Wagen aus den 1920er Jahren, ist aber insgesamt auf Langstreckenbetrieb ausgelegt. Besonders beliebt sind Touring-Ausführungen mit vier oder fünf Sitzen sowie die elegant gestalteten Limousinenvarianten, die meist mit mehr komfortablen Ausstattungsdetails ausgeliefert wurden.

Innenraum, Komfort und Design

Der E-Six zeigt die typische Formsprache der amerikanischen Highend-Modelle der 1920er Jahre: Längliche Motorhaube, außenliegender Kühler und klassisch geschwungene Kotflügel. Im Innenraum dominieren wertige Hölzer, echtes Leder sowie edle Metallapplikationen. Sonderausstattungen wie extrabreite Sitzbänke, kunstlederbezogene Armlehnen sowie spezielle Zweifarblackierungen unterstreichen den luxuriösen Anspruch dieser Modellreihe. Zubehörteile umfassten originale Gepäckträger, Trittbretter und manch kunstvolle Embleme.

Weitere relevante Aspekte

Der Buick E-Six war in den 1920er Jahren ein Symbol für Zuverlässigkeit und technologischen Fortschritt. Die Ersatzteillage gilt heutzutage als herausfordernd, doch der Reiz, einen seltenen US-Oldtimer der frühen Moderne zu fahren, bleibt für viele Enthusiasten ungebrochen.

Zusammenfassung

Mit dem Buick E-Six erhalten Sammler und Enthusiasten einen authentischen Vertreter amerikanischer Automobilbaukunst der 1920er Jahre. Seine stabile Technik, der kultivierte Sechszylinder und die komfortable Ausstattung machen ihn heute zu einer Besonderheit für echte Kenner. Sowohl das Angebot als auch die Nachfrage konzentrieren sich bei Buick komplett auf diesen Modelltyp – ein klares Zeichen für seine Bedeutung und Seltenheit im deutschen Markt.