Mercedes-Benz S-Klasse W 126 Kaufberatung

Mercedes-Benz S-Klasse W 126 280 SE 1982 (1)

Leichter und eher zurückhaltend startete die Mercedes-Benz S-Klasse W 126 1979 in eine neue Epoche. Längst hat sich die moderne, doch nie modische Baureihe als Klassiker etabliert

Um diese S-Klasse der beginnenden 1980er-Jahre heute besser zu verstehen, hilft ein kurzer Rückblick in die Siebziger. Die Ölkrise mit ihrer Benzinknappheit und sich überschlagenden Preisen geisterte durch alle Köpfe, zudem entwickelte sich allmählich ein niedrigerer Verbrauch: Zukunftsfähigkeit geht nur einher im Einklang mit der Natur. Das gab den Korridor vor, in dem die Ingenieure ein neues Topmodell für Mercedes-Benz zu entwickeln hatten. Zum einen blieb der Anspruch, die Führung in der Oberklasse erfolgreich zu verteidigen. Solidität und Komfort, Größe und Sicherheit galten daher als unverrückbare Eckpunkte. Doch zum anderen sollte die neue S-Klasse der Baureihe W 126 leichter, sparsamer und aerodynamisch vorteilhafter ausfallen. Zielkonflikte also, die auf Mercedes-Benz Niveau gelöst werden mussten.

Umso eindrucksvoller geriet das Ergebnis, das ab 1979 als Mercedes-Benz S-Klasse W 126 noch mehr Kunden überzeugte als schon die Vorgänger. Computer berechneten bereits damals exakte Materialstärken und Aussteifungen, um Gewicht zu sparen. Neue Werkstoffe, darunter hochfeste Stahllegierungen, kamen zum Einsatz, und am Ende der Entwicklung fiel bereits die Karosserie um rund 100 Kilogramm leichter aus als die des Vorgängers – und leistete nochmals mehr in Sachen passiver Sicherheit. Weniger Gewicht auf der Waage zeigten auch die neuen Leichtmetall- Motorblöcke und nahezu alle anderen Komponenten. Wo so viel konstruktive Disziplin herrschte, sollte auch der äußere Eindruck dieses Bemühen spiegeln.

Unter Design-Chef Bruno Sacco entstand ein bewusst moderner, sachlicher Auftritt mit, abgesehen von Kühlermaske, Fensterrahmen und einigen Details, sichtbar weniger Chromapplikationen. Insgesamt wirkte die Mercedes-Benz S-Klasse W 126 deutlich glatter und gestreckter, was die seitlichen Schutzleisten aus geriffeltem Kunststoff unterstrichen. Anfangs stießen sie auf Kritik, werden jedoch längst, mittlerweile im Szenejargon als „Sacco-Bretter“ tituliert, als zeittypisches Merkmal geschätzt. Der Karriere der Baureihe 126 standen sie nie im Weg: Weltweit führte auch die zweite Auflage der S-Klasse souverän die Oberklasse an, und bis heute gilt sie als beeindruckender Verkaufserfolg.

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Mercedes-Benz S-Klasse W 126 Marktwerte

Von einst weltweit über 818.000 ausgelieferten Exemplaren der Mercedes-Benz S-Klasse W 126 Limousine hat zwar nur eine Minderheit in gutem Zustand überlebt, doch die absolute Zahl scheint hoch genug, um den Markt lebendig zu halten. Dazu kommt eine enorme Bandbreite an Modellen: Neben den Lang- und Kurzversionen bilden die Motoren vom 260 SE, 122 kW (166 PS) bis hin zum üppigen 560 SEL, 220 kW (300 PS) ein weites Feld unterschiedlichster Charaktere. Dazu kommen Ausstattungsoptionen: Serienmäßig zeigen sich insbesondere die kleiner motorisierten Modelle eher schlicht, die Topmodelle dagegen aufwendig ausgestattet. Dementsprechend weit fächern sich die Preise auf – Sechszylindermodelle lassen sich selbst im Zustand 2 noch vereinzelt für unter 10.000 Euro finden, gut dokumentierte, interessant ausgestattete V8-Varianten können das Doppelte oder, im Einzelfall, noch deutlich mehr kosten. Der enorme Wertzuwachs von rund 50 Prozent innerhalb der letzten Jahre hat jedoch auch unseriöse Verkäufer aufs Parkett gelockt, die Zustand-4-Autos völlig überteuert offerieren.

Karosserie

Im Vergleich zu früheren Modellreihen hat Mercedes-Benz beim W 126 ein neues Niveau an Korrosionsschutz etabliert. Seine Karosserien sind noch dauerhafter als die der Vorgänger, und einige seiner Schwachstellen liegen einigermaßen erreichbar, sodass sie sogar für Laien gut zu prüfen sind. Dennoch sind die frühen Modelle der Baureihe mittlerweile nahezu 40 Jahre alt – genug Zeit, damit sich Rost ins Blech fressen kann. Ob sich eine Instandsetzung lohnt, lässt sich nur im Einzelfall abwägen.

Einer der kritischsten Bereiche der Mercedes-Benz S-Klasse W 126 betrifft die untere Blechpartie rund um die große Heckscheibe. Ursache ist die aggressive UV-Strahlung, die die Gummidichtungen über die Jahrzehnte hinweg porös werden lässt, anschließend dringt Feuchtigkeit ein und – ganz im Verborgenen – beginnt der Zerfall. Ist bereits Rost oder eine milchige Stelle im Glas von außen sichtbar, ist der Prozess meist weit fortgeschritten. Frühere Stadien lassen sich vom Kofferraum aus erkennen, eine Taschenlampe und ein Spiegel helfen dabei enorm.

Ein ebenso intensiver Blick sollte den Rahmenteilen rund um die Vorderradaufhängung gelten. Hier lauert Rost ebenfalls gerne versteckt: Der Original-Unterbodenschutz ist dann unterwandert. Ebenfalls im Verborgenen kann es unter den „Sacco-Brettern“ rosten, was zunächst nicht sichtbar ist, ohne die Teile abzubauen. Einfacher gelingt da ein Blick in die Mulden rechts und links des Kofferraumbodens, ebenfalls kritische Stellen. Zudem ist es sinnvoll, sorgfältig nach Spuren versteckter Unfallschäden zu forschen.

Mercedes-Benz S-Klasse W 126 280 SE 1982 Sacco Bretter (5)

Motor und Getriebe

Die Mercedes-Benz S-Klasse W 126 sind ohne Zweifel enorm ausdauernde Langläufer: Viele Exemplare spulten Hunderttausende von Kilometern ab, meist völlig problemlos und unauffällig. W 126 mit ausgesprochen niedrigen Kilometerständen sind heute daher äußerst selten auf dem Markt anzutreffen. Doch die Laufleistung alleine sollte kein Kriterium sein, wenn eine profunde Wartung der langlebigen Motoren vorausgesetzt werden kann. Als kritische Verschleißteile gelten die Steuerketten samt ihren Gleitschienen sowie die Schaftdichtungen und Führungen der Ventile. Ebenso sind Einspritzdüsen und Hydroelemente im Laufe eines Motorlebens zu tauschen. Hat der Vorbesitzer dies bereits erledigt, sollten schon entsprechende Nachweise vorliegen. Ebenfalls als Kriterium gilt der Zustand von Nockenwellen und Schlepphebeln, 1 3 2 insbesondere bei V8-Motoren, zudem kann der Mengenteiler der KE-Jetronic undicht sein. Generell sollten allzu ölfeuchte Motoren und Getriebe zumindest stutzig machen. Ein leichtes Ausschwitzen von Öl dagegen ist kein Kriterium für eine Abwertung. Insbesondere die Differenziale sind dafür bekannt.

Dass eine geringe Laufleistung nicht nur Vorteile birgt, beweisen auch die Automatikgetriebe, die nur in Kombination mit V8-Motoren serienmäßig waren. Sie verschleißen im Kurzstreckenbetrieb deutlich schneller als auf langen Autobahnetappen.

Ein ruhig und sanft schaltendes Automatikgetriebe gilt daher als klares Plus. Generell ist es sinnvoll, die Füllstände von Getriebe und Differenzial zu prüfen. Dies wird, weil mit etwas Aufwand verbunden, gerne vernachlässigt.

Mercedes-Benz S-Klasse W 126 280 SE 1982 Motor (7)

Innenraum

Serienmäßig waren die meisten W 126 mit Stoffpolsterung ausgestattet, als Sonderausstattung gab es Leder, Velours oder das enorm strapazierfähige MB-Tex. Ebenso wichtig wie der Zustand der Bezüge ist jedoch ihr Unterbau. Die meist deutlich intensiver belasteten Fahrersitze zeigen sich mitunter geschwächt, besonders im Vergleich mit der weniger genutzten Beifahrerseite.

Immer wieder zeigen die Edelholzblenden Risse im Klarlack. Experten stellt das vor keine allzu große Herausforderung. Haben sich jedoch Furnierschichten von ihrem Blechträger gelöst, kann der Aufwand größer ausfallen. Passender Ersatz ist dann kaum erhältlich.

Instrumente und Bedienung

Großen Wert legte Mercedes-Benz schon immer auf eine einfache, funktionale Bedienung. Auch die Oberklassemodelle verzichteten auf überflüssige Spielereien – und zwar gründlich: Unmissverständliche Schalter, gut ablesbare Instrumente und höchster Klimakomfort sicherten stets angenehmes Reisen.

Keine Ausnahme macht hier der Lenkstockhebel links hinter dem Lenkrad. Mit ihm können sehr leicht die Scheibenwischer, die Blinker und die Lichthupe betätigt werden. Er gilt als nicht sonderlich anfällig, sollte jedoch auf mögliche Fehler hin geprüft werden.

Gleiches gilt für einen möglicherweise vorhandenen Tempomaten. Funktioniert der nicht einwandfrei, liegt das meist am Steuergerät – der Tempomat verfügt über ein eigenes Rechenzentrum, das sich, entsprechende Expertise vorausgesetzt, in aller Regel reparieren lässt.

Ärgerlich sind auch Warnleuchten für ABS und ASR, wenn sie nach dem Start nicht verlöschen, wie sie es eigentlich sollten.

Glücklicherweise liegt nur äußerst selten ein Fehler in den Systemen vor. Die Ursache ist oft in einer unzureichenden Bordspannung zu finden, die sich durch eine Überholung der Lichtmaschine leicht wieder in den Griff bekommen lässt. Auch defekte Radsensoren können schon mal als Fehlerquelle infrage kommen.

Räder und Fahrwerk

Die meisten Exemplare der Mercedes-Benz S-Klasse W 126 sind heute mit Leichtmetallrädern ausgestattet. Ob sie als Sonderausstattung geliefert wurden, verrät die Datenkarte. Bei nachgerüsteten Rädern gilt es, die Freigabe der montierten Größe zu prüfen. Je breiter die Reifen, desto schneller verschleißen die Bauteile der Radaufhängungen, besonders die vorderen sind davon betroffen. Zwar sind die nötigen Teile lieferbar, dennoch sollte ein erforderlicher Austausch von Traggelenken, Spurstangenköpfen, Bremsabstützung oder Lenkhebellagerung in die Kalkulation eingehen. Der Aufwand dafür ist nicht eben unerheblich.

Vorsicht ist auch geboten, wenn sich beim Fahren ein übergroßes Spiel in der Lenkung zeigt. Oft lässt sich das Lenkgetriebe nicht mehr ausreichend nachstellen, zudem neigt es zu Ölverlust. Ein teurer Austausch wird dann fällig.

Gut gewartet bieten die Hochleistungsbremsen des Mercedes-Benz W 126 eine selbst heute noch beeindruckende Verzögerung. Allerdings können sich nach extrem starkem Bremsen die vorderen Scheiben leicht verziehen, was zu einem Rubbeln führen kann. Neue Scheiben lösen das Problem.

Als besonders komfortables, jedoch heute durchaus gefürchtetes Extra gilt die Hydropneumatik. Sie garantiert ein Fahren auf höchstem Niveau, zeigt sich jedoch als enorm kostenintensiv bei Schäden.

Mercedes-Benz S-Klasse W 126 280 SE 1982 Aufhängung (6)

Spezialitäten

Eines der Lieblingsthemen unter Ausstattungsexperten sind die Radios. Das teuerste Gerät der Baureihe W 126, das sehr einfach bedienbare „Becker Mexico Compact Disc Electronic Vollstereo“, kostete im letzten Baujahr knapp 4.400 Mark. Zusätzlich konnten auch eine Fernbedienung und ein Soundsystem geordert werden. Aufsehenerregend ist heute auch die einst sündhaft teure Mobilfunktechnik: Rund 7.750 Mark kostete 1990 ein Autotelefon im C-Netz, dazu kamen ein Einbausatz, Antenne und Freisprecheinrichtung. Wer in seiner Mercedes-Benz S-Klasse W 126 telefonieren wollte oder musste, hatte dafür zunächst über 10.000 Mark für Hardware auszugeben. Der Trost: Als der W 126 im Jahr 1979 auf den Markt kam, kostete die notwendige Technik nochmals deutlich mehr.

Die elektrischen Fensterheber, 2- oder 4-fach, die es anfangs nur beim 500 SEL serienmäßig gab, funktionieren meist auf Dauer zuverlässig. Fällt ein Fensterantrieb aus, sind oft verschlissene Gleitbacken dafür verantwortlich, deren Tausch aufwendig ist – besonders im Verhältnis zu den Ersatzteilkosten. Zu prüfen ist auch die Zentralverriegelung, die anfangs nur beim 500 SEL serienmäßig war. Sie arbeitet mit Unterdruck, nicht elektrisch, und so sorgen schon kleinste Lecks im System für einen ärgerlichen Ausfall. Die Suche nach der Fehlerquelle kann aufwendig sein, weil viel Demontage- und Montagearbeit anfällt.

Mercedes-Benz S-Klasse W 126 280 SE 1982 Radio Becker Europa (10)

Übersicht der Mercedes-Benz S-Klasse W 126 Modelle

Die Baureihe 126 startete Mercedes-Benz 1979 mit einem Klassiker: Mit den Modellen 280 S (Vergasermotor) und 280 SE begann die Erfolgsgeschichte dieser zweiten S-Klasse. Im Januar 1980 folgten mit dem Duo 380 SE und 500 SE die ersten Achtzylindermodelle. Die neu konstruierten Motoren sparten mit einem Block aus Leichtmetall erheblich Gewicht. 1981 rüstete Mercedes-Benz bei den Motoren nach, doch zu einem großen Schnitt kam es erst mit der Überarbeitung des W 126 im Herbst 1985: Nun hieß das Einstiegsmodell 260 SE, ergänzt vom 300 SE als Sechszylindervariante. Die V8-Riege füllten nun der 420 SE, der 500 SE und der 560 SEL. Die Dieselmodelle blieben dem Export nach Amerika vorbehalten. Generell konnten Kunden mit erhöhtem Anspruch an Komfort und Platz ihren W 126 bereits seit Juni 1980 auch als Langversion erhalten, die 14 Zentimeter länger ausfiel und das Kürzel SEL trug – allein 280 S und 260 SE gab es nie mit dieser Extraportion Platz. Über die Bauzeit erweiterte sich auch die Grundausstattung der S-Klasse: Ab Herbst 1984 bekamen alle Achtzylinder, ab 1986 auch die Sechszylinder das ABS serienmäßig.

MODELLE

260 SE

Hubraum: 2.599 ccm
Leistung: 122 kW (166 PS)
V max. 200-205 km/h
Bauzeit 1985–1991

280 SE

Hubraum: 2.746 ccm
Leistung: 136 kW (185 PS)
V max. 210 km/h
Bauzeit 1979–1985

300 SE/SEL

Hubraum: 2.962 ccm
Leistung: (mit Katalysator) 132 kW (180 PS) (ohne 138 kW (188 PS)
V max. 205 km/h (ohne 210 km/h)
Bauzeit 1985–1991

420 SE/SEL

Hubraum: 4.196 ccm
Leistung: 150-160 kW (204-218 PS)
V max. 210 km/h-220 km/h
Bauzeit 1985–1991

500 SE/SEL

Hubraum: 4.973 ccm
Leistung: 170–195 kW (231–265 PS)
V max. 220–235 km/h
Bauzeit 1980–1991

560 SE/SEL

Hubraum: 5.547 ccm
Leistung: 200–220 kW (272–300 PS)
V max. 225–250 km/h
Bauzeit 1985–1991

300 SDL Turbodiesel

Hubraum: 2.996 ccm
Leistung: 110 kW (150 PS)
V max. 195 km/h
Bauzeit 1985–1987

350 SD /SDL Turbodiesel

Hubraum: 3.449 ccm
Leistung: 100 kW (136 PS)
V max. 175 km/h
Bauzeit 1990–1991

 

Mercedes-Benz S-Klasse W 126 280 SE 1982 Heck (2)

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Mercedes-Benz S-Klasse W 126 Clubs

Mercedes-Benz Interessengemeinschaft e.V.
Im Hang 16, 52428 Jülich, www.mbig.de

Mercedes-Benz S-Klasse-Club e.V.
Feldmarkweg 31, 58093 Hagen, www.s-klasse-club.de

W 126 Club Deutschland
Joachim Weiand, Auf den Steinen 17, 65599 Dornburg, www.mercedes126.de

Mercedes-Benz S-Klasse W 126 Bücher

Heribert Hofner, Mercedes-Benz W 126 Die S-Klasse, das beste Auto der Welt, Heel Verlag (2018), 49,95 EURO

Mercedes-Benz S-Klasse Club e.V., Kaufberatung Mercedes-Benz Baureihe 126, Mercedes-Benz S-Klasse Club e.V. (ohne Jahr), 15,00 EURO

Mercedes S-Klasse Serie W 126 ab September 1979, Bucheli (2012), 39,90 EURO

Hans-Peter Lange, Die 126er Codes – Jetzt entschlüsselt: Die S-Klasse von 1979 bis 1991, MBIG Clubservice (2012), antiquarisch

Ein Beitrag in Kooperation mit dem Mercedes-Benz Classic Magazin und Looping Group.

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*Mit freundlicher Unterstützung der OCC Assekuradeur GmbH

Text Thomas Wirth Fotos Götz von Sternenfels / Daimler AG

Autor: Looping Group

Looping Group ist ein Brand Publishing House mit den besten Storytellern auf allen Kanälen und Standorten in Hamburg, Berlin und München. Das Looping Studio Hamburg produziert auch das Mercedes-Benz Classic Magazin, aus dem wir diesen Text übernommen haben. Mehr Informationen über die Agentur finden Sie hier: www.looping.group

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