Marcus Breitschwerdt, Leiter Mercedes-Benz Heritage, im Gespräch

Marcus Breitschwerdt Mercedes-Benz Heritage

Marcus Breitschwerdt leitet seit 2022 den Klassikbereich von Mercedes-Benz. Christian Plagemann traf ihn im Rahmen der Retro Classics Stuttgart und sprach mit ihm über die Ziele und Visionen – aber auch über die Geschichte von Mercedes-Benz.

Seit Januar 2022 verantworten sie den kompletten Klassikbereich von Mercedes-Benz, inklusive des Museums. Wie muss man sich ihr Tätigkeitsfeld und ihr Arbeitspensum vorstellen?

Meine Präsenz ist in Gesamtheit zu sehen mit der Umstrukturierung, die wir in der Mercedes-Benz AG vollziehen. Wir haben alle „Heritage-relevanten“ Bereiche zusammengefasst, aus dem Vertrieb herausgelöst und direkt dem Vorstandsvorsitzenden unterstellt. Ola Källenius ist es wichtig, den gesamten Bereich, den wir unter dem Begriff „Heritage“ sammeln, zur Markenpositionierung und -entwicklung nutzen zu können.

Wir haben den Bereich aber auch aus dem operativen Vertrieb herausgelöst, um eine neue, eigene geschäftliche Basis zu schaffen. Diese ermöglicht es uns, das Budget auch an eigenen Maßstäben zu messen. Das heißt, wir intensivieren unsere Aktivitäten wieder in Geschäftsfeldern, in denen ein Klassikbereich eigene Cash Flow-Ströme und damit auch finanzielle Handlungsfähigkeit für seine Aufgaben generieren kann.

Beispielsweise werden wir das Werkstatt-Geschäft ausbauen, neben den Ikonen aus unserer Sammlung und Fahrzeugen einzelner Sammler, werden wir uns wieder einem breiteren Kundenstamm widmen.

Auch das Auftragsgeschäft, das wir aktuell weitgehend Dritten überlassen, werden wir wieder mehr in den Blick nehmen. Es ist unser Anspruch, mit unserem Classic Center die Kompetenz und Kapazitäten aufzubauen, um der führende Restaurateur für Flügeltürer und jede beliebige andere Baureihe der Marke zu sein.

Darüber hinaus nehmen wir die „Young Classics“, die man in Deutschland Youngtimer nennt, verstärkt in den Fokus und werden dort sowohl das Thema Ankauf, Aufbereitung, Verkauf, Ersatzeile wie auch das Thema Maintenance abdecken.

Das Museum mit seinen Veranstaltungen ist ebenfalls fester Bestandteil des Dokumentationsauftrags für Mercedes-Benz. Einerseits für die Darstellung der Marke nach außen, vor allem aber auch in der Kalibrierung des Bewusstseins nach innen. Das heißt, wir unterstützen den Vorstand in der Argumentation, dass unser Erbe im Pioniergeist liegt. Also in der Fähigkeit, herausragende Durchbruchslösungen zu jeder Zeit und in jeder Epoche zu finden – in der Vergangenheit, der Gegenwart und auch zukünftig.

Weiter versuchen wir, bei den wesentlichen Classic Car-Events in der Welt vertreten zu sein. Damit wir Anhängern der Marke ein klares Statement geben, was diese Marke bedeutet.

Wenn man die Klassik- bzw. die Heritage-Ziele in nur einem Twitter-Tweet zusammenfassen wollte, reichen die paar Zeichen als vermutlich nicht?

Doch, im Gegenteil. Unsere Ziele lassen sich mit nur drei Worten beschreiben: Heritage creates future. Das ist unsere Mission, nach innen wie nach außen klarzustellen, wie der erste Automobilhersteller der Welt – wohlgemerkt der bis zum heutigen Tag existiert – kontinuierlich immer die bestmöglichen Lösungen nicht nur für die technischen Herausforderungen, sondern eben auch für die menschlichen Bedürfnisse sucht und findet. Dafür strengt sich dieses Unternehmen tagtäglich an – seit mehr als 137 Jahren.

Mercedes-Benz Museum Heritage (4)

Sie sprechen von der Wirkung nach innen und außen. Sie waren lange in Kanada und UK, haben Sie den Eindruck gewonnen, dass der Stellenwert der Markenhistorie von anderen Ländern aus betrachtet ein anderer ist?

Je weiter sie sich aus dem Heimatmarkt entfernen, umso wichtiger ist der Markenwert. Es gibt nach meiner tiefsten Überzeugung keine abstrakt globalen Marken. Es gibt global erfolgreiche Marken, die lokal verwurzelt und damit authentisch sind. Diese Authentizität hat etwas mit einer lokalen Kultur zu tun, mit einer lokalen Tradition, mit Menschen, die seit Generationenbestimmte Fertigkeiten kultiviert haben. Wenn sie Zigarre hören, dann denken sie an Havanna/Kuba; wenn sie Rotwein hören, denken sie vielleicht an Bordeaux, Barolo oder Rioja. Das sind Orte, an denen seit Generationen genau das gemacht wird, nämlich in der bestmöglichen Art ein Produkt herzustellen. Und deswegen sage ich, wenn Sie an das wirklich Wünschenswerte, das Ersehnte im Automobil denken, dann denken Sie eben – egal wo Sie sich auf der Welt befinden – sehr oft an Mercedes-Benz. Und sie denken intuitiv oder reflektiert an Süddeutschland. Daran, dass von hier aus in zuverlässiger Weise Spitzentechnologie, Durchbruchstechnologie und kundenorientierte und verlässliche Qualitätssicherheit geliefert wird. Seit den Anfängen werden diese Punkte von Athen bis Vancouver, von Peking bis Lissabon mit der Marke verknüpft. Dort ist es den Leuten häufig viel bewusster als denjenigen, die in der Nähe wohnen. Hier ist dies oft einfach selbstverständlich.

Ich habe in einem früheren Stadium meiner beruflichen Laufbahn in diesem Unternehmen auch die Marktforschung mit verantwortet und da sieht man, wie viel es in verschiedenen Teilen der Welt ausmacht, wenn auf einem Mock Up kein Markenzeichen ist, ein erfundenes Markenzeichen oder eben der Mercedes-Stern ist. Das macht uns einerseits stolz, andererseits bescheiden, weil es uns eine große Verantwortung auferlegt.

Das führt mich zur Frage nach der Verbindung von altem und neuem. Kürzlich ist das 22-millionste Fahrzeug in Sindelfingen vom Band gelaufen, ein EQS 580 4MATIC. In der Kommunikation wurde ihm ein Mercedes 15/70/100 PS Offener Tourenwagen von 1924 gegenübergestellt. Ist dies aus Ihrer Sicht ein schroffer Gegensatz oder gerade dieser Pioniergeist, der irgendwie auch immer ein Zeitgeist ist?

Genauso ist es. Jedes Fahrzeug muss auch immer im Kontext seiner Zeit gesehen werden. Der Anspruch ist, mit dem jeweiligen besten Stand des Wissens und der Technik das beste verfügbare Material zu nehmen und es auf die bestmögliche Art zu verarbeiten. Daraus wird dann ein Satz, „das Beste oder nichts“. Er ist eben nicht arrogant gemeint, sondern ein Anspruch an das eigene Wirken und die eigenen Mitarbeiter, dass nur das Beste erschaffen werden und die Ausgangstore verlassen soll.

Wenn wir heute die Historie und die Gegenwart wie im Beispiel gegenüberstellen, dann zeigt das die Authentizität und den ungebrochenen Pioniergeist bei Mercedes-Benz. Wenn wir sagen, wir seien bisher der führende und beste Hersteller von Verbrennungsmotoren, dann wollen wir in der kommenden Techniktransformation ebenfalls sagen können, wir sind der beste und anspruchsvollste Erfinder, Fertiger und Verkäufer von Elektrofahrzeugen.

Marcus Breitschwerdt Mercedes-Benz Heritage Sindelfingen

Das Mercedes-Benz Museum nimmt in allen Dimensionen eine Vorreiterrolle im Markt ein. Was kann man im Rahmen der Neuausrichtung von Heritage an Schwerpunktthemen und Events in nächsten Jahren erwarten?

2006 haben wir das neue Gebäude bezogen und seitdem aktualisieren wir regelmäßig unsere Konzeptionen, um unsere Exponate und die Geschichte möglichst zeitlos zu präsentieren. Dieses Konzept möchten wir in die Zukunft führen und weiter ein offenes Haus sein, das Automobilgeschichte mit Zeitgeschichte verknüpft, darüber hinaus aber auch Kunst zeigt.

Im Moment präsentieren wir mit „Moving in Stereo“ eine große Ausstellung, die unsere Fahrzeugsammlung mit Kunst aus dem zwanzigsten Jahrhundert verbindet.

Nach der Corona-Zeit sind die Besucherzahlen wieder auf einem beeindruckenden Niveau. Dazu tragen auch die Veranstaltungen rund um das Haus bei, die etablierte Termine in der Region sind. Von Classics and Coffee jeden Sonntag im Sommer bis zu den Open Air Konzerten.

Der Classic Car-Szene wird gerne mal ein Nachwuchsthema nachgesagt, dass nicht in ausreichender Form Nachwuchs heranwächst in das Hobby. Wenn das zutreffend ist, was müsste man tun, um mit dem Nachwuchs in Kontakt zu kommen?

Allein empirisch kann man widerlegen, dass immer weniger junge Menschen den Führerschein machen. Die Zahl der Fahrprüfungen war im Jahr 2022 mit 3,6 Millionen theoretischen und praktischen Prüfungen die höchste jemals.

Es wird auch oft behauptet, dass klassische Autos nichts für junge Leute sind. Selbstverständlich hängt ein solches Hobby auch mit finanziellen Möglichkeiten zusammen und diese unterscheiden sich je nach Lebensphase. – Insbesondere in jungen Jahren sind dann vielleicht andere Prioritäten zwingender.

In Großbritannien, wo ich lange gelebt habe, gibt es eine sehr lebendige Szene junger Leute, die sich junge Klassiker, aber auch Vorkriegsfahrzeuge gemeinsam kaufen und mit diesen Rallyes fahren. Da gibt es gewissermaßen eine alterslose Tradition. Es ist in meinen Augen auch nicht so, dass man vor allem Autos kaufen würde, die man aus der eigenen Jugend kennt. Man kann natürlich einen schönen Vorkriegswagen nicht einfach in einer Reihen-Garage unterstellen. Da braucht man eher einen Schuppen im ländlichen Gebiet, so wie das auch in Großbritannien der Fall ist, in dem man dann auch am Fahrzeug schrauben kann.

Deswegen bin ich der Meinung, dass sich das viel zitierte Generationsthema so nicht stellt. Im Gegenteil, es ist ein Grundtrend unserer Gesellschaft, das authentische und wahrhaftige zu suchen, das nicht jedem Zeitgeist folgt. Auch im Hinblick auf Nachhaltigkeit ist das Erhalten und Restaurieren von alten Häusern und alten Autos in der Ökobilanz ganz weit vorne.

Mercedes-Benz Museum Heritage (3)

Nun hält Mercedes-Benz den Rekord, das teuerste Auto der Welt gebaut und verkauft zu haben, das berühmte Uhlenhaut-Coupé, das für 135 Millionen Euro einen neuen Besitzer fand. Wie kam es dazu?

Richtig, im vergangenen Jahr haben wir eines der beiden Uhlenhaut-Coupés verkauft, oder vielmehr mit dem Partner RM Sotheby’s versteigert. Der Rekord ist ein schöner Nebeneffekt, der uns sehr freut und stolz macht, das war aber nicht der Zweck. Dieser liegt in dem, was man heute mit ESG, Enviromental Social Governance, also einer nachhaltigen und ethischen Unternehmensführung beschreibt. Diesen Bereich wollten wir neu ordnen, auch mit dem bewussten Rückgriff auf unsere eigene Geschichte und unserem Werte-Set. Wir als Mercedes-Benz wollen jungen Menschen, die viel Talent haben, die Möglichkeit geben, das Talent auch nach Kräften zu entfalten. Talent ist auf der Welt gleich verteilt; die Möglichkeit, es zu entfalten, ist es aber nicht.

Von den drei Gründervätern unserer Firma kommen zwei aus eher begrenzten familiären Verhältnissen. Gottlieb Daimler war der Sohn kleiner Handwerker in Schorndorf. In der Höllgasse, in einem bescheidenen, schmalen Fachwerkhäuslein, teilte sich der kleine Gottlieb mit seinen Brüdern ein Zimmer. Die Familie konnte es sich nur leisten, den jungen Mann zwei Türen weiter in die Lehre zu geben. Nun war glücklicherweise der übernächste Nachbar ein Büchsenmacher und Daimler sorgte mit seinem Gesellenstück, einer doppelläufigen Pistole, für Aufsehen. Daraufhin erfuhr er vom damaligen Königreich Württemberg staatliche Förderung und , konnte auf die polytechnische Schule, also die heutige Universität Stuttgart gehen und Ingenieur werden. Verschiedene Reisestipendien ermöglichten es ihm dann fast drei Jahre in Manchester und in Coventry – damals das Silicon Valley der Welt –zu arbeiten, um von der dortigen Industrialisierung zu lernen. Als er zurückkam und in Reutlingen, in der vom Bruderhaus aus sozialen Gründen betriebenen Maschinenfabrik arbeitete, einer typisch protestantisch pietistischen Einrichtung, lernte er dort einen Waisenjungen kennen, der eigentlich Bäcker werden sollte. Er erkannte sein Talent und ließ ihm eine ähnliche Förderung zukommen. Dessen Name lautete Wilhelm Maybach.

Karl Benz wurde nicht staatlich oder kirchlich unterstützt, hatte aber eine Ehefrau als Partnerin, die praktisch ihr ganzes Vermögen dafür gab, damit er seine Ideen entwickeln konnte.

Diese unsere Geschichte greifen wir auf, das ist unser wirkliches Erbe. Dass man Talent entwickelt, dass man Erfindergeist fördert. In die heutige Zeit übersetzt heißt das, dass wir Menschen, die sich im Feld der Dekarbonisierung und der umweltverträglichen Technologie engagieren, nach Kräften unterstützen. Das geht eben nicht mit einem kleinen Betrag, sondern nur substanziell.

In einer Zeit, in der gewaltige technische Umbrüche auch gewaltige Mittel erfordern, können wir 135 Millionen Euro eben nicht aus der Portokasse nehmen. Unser Unternehmen hat einen rollierenden Fünf-Jahres-Plan, in dem alle Umsätze und Investitionen bereits eingeplant sind. Da kannst du nicht einfach zu den Stakeholdern gehen und 135 Millionen für den guten Zweck nehmen. Das geht nur, wenn man ein Fahrzeug aus der eigenen Sammlung zu einem seltenen Anlass verkauft und den geplanten Geldzufluss vollständig und direkt weitergibt.

Ich werde oft gefragt, wie ich das als Repräsentant des Klassikbereichs vertreten könne. Und ich kann da nur sagen, dass ich massiv stolz darauf bin, dass wir in dieser Form Anteil haben dürfen. Das ist für mich eine Inkarnation unseres Erbes, wie sie schöner nicht sein könnte.

Wir haben zwei Uhlenhaut-Coupés und eines davon haben wir versteigert. Wir haben die Bietenden nach Kompatibilität mit unseren Markenwerten identifiziert. Alle haben zugesichert, im Falle eines erfolgreichen Gebots das Fahrzeug im gleichen Umfang wie bisher der Öffentlichkeit zugänglich zu halten und das Fahrzeug von uns warten zu lassen. Außerdem besitzen wir für den Fall der Fälle ein Vorkaufsrecht. Mit dieser Versteigerung konnten und können wir wirklich Gutes bewirken und sind der Person, die das Fahrzeug erworben hat, sehr verbunden und dankbar, weil sie sich der Sache und dem Zweck genauso verbunden und verpflichtet fühlt wie wir.

Die Sammlung von Mercedes-Benz ist groß und umfasst viele Meilensteine der Firmengeschichte. Gibt es einzelne Fahrzeuge, die es ihnen besonders angetan hat. Oder ist nicht möglich, sich auf wenige oder ein einzelnes Modell zu begrenzen?

Mir ist es einerseits wichtig, dass in meiner Zeit neue Fahrzeuge in die Sammlung aufgenommen werden, da diese nach State Of The Art die besten Fahrzeuge sind, die es heutzutage gibt.

Dann habe ich eine sehr enge emotionale Verbindung zum C 111. Dieses orangene Fahrzeug ist heute noch eine Wucht. Ich durfte vergangenes Jahr mit Journalisten durch Los Angeles fahren. Mehrfach wurden wir an der Ampel gefragt, wann das Auto auf den Markt kommt. Wo gibt es das, dass ein 50 Jahre altes Auto für das Auto von morgen gehalten wird und die Leute gleich Gebote abgeben wollen?

Außerdem bin ich stolzer Besitzer einer Pagode. Dieser SL besitzt ein wunderschönes, zeitloses Design. Dazu ist er mit einer bis heute aktuellen Alltagstauglichkeit gesegnet, einer meiner Söhne ist fast zwei Meter groß und hat auch bei geschlossenem Verdeck noch ausreichend Platz.

Das sind mal zwei Modelle, aber ehrlich gesagt kann ich mich immer wieder neu für verschiedene Vertreter unserer ganzen Palette seit 1886 begeistern.

Was würden sie einem Neuling; jemanden, der noch nicht in die Szene eingetaucht ist, mit auf den Weg geben wollen?

Man könnte beispielsweise mal bei Classic Trader browsen und feststellen, was auf dem Kühler der wertstabilen Fahrzeuge prangt, nämlich ein Stern. Man könnte sich auch mit einem unserer anerkannten Markenclubs in Verbindung setzen. Dort trifft man nicht nur auf Gleichgesinnte, sondern auch auf viel Fachwissen und Hilfsbereitschaft.

Ich empfehle auch, zu einer der zahlreichen Classic-Veranstaltungen zu gehen, . Sei es beim Goodwood Festival of Speed in Großbritannien, der Mille Miglia in Italien oder bei Classics und Coffee bei uns auf dem Hügel des Mercedes-Benz Museums. Ich gehe davon aus, dass man spätestens dann angesteckt ist. Wenn man sieht, wie viel Hingabe und Sorgfalt Menschen durch die Jahrzehnte in die Entwicklung von Fahrzeugen, den Unterhalt und Erhalt ihres Hobbies investiert haben, macht einen das bescheiden, aber gleichzeitig auch glücklich.

Marcus Breitschwerdt, Haben Sie vielen Dank für ihre Zeit.

Mercedes-Benz Heritage London Brighton


Fotos Mercedes-Benz AG

Autor: Christian Plagemann

Christian Plagemann ist Gründer & Geschäftsführer von Classic Trader und schreibt auch als Redakteur regelmässig für das Classic Trader Magazin. Traum-Klassiker: Lamborghini Miura Aktueller Klassiker: Mercedes-Benz 180 D Ponton

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