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Wolseley 16/60 Oldtimer kaufen

Der Wolseley 16/60 repräsentiert britische Automobilgeschichte mit elegantem Pininfarina-Design und zuverlässiger BMC-Technik. Als Nachfolger des 15/60 bietet dieses Mittelklassemodell klassischen Komfort gepaart mit einem stärkeren Motor und hebt sich besonders durch seine Bauzeit bis 1971 ab.

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"Wolseley 16/60" Inserats-Referenzen von Classic Trader

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Bild 1/12 von Wolseley 16/60 (1969)

1969 | Wolseley 16/60

€ 18.158vor 3 Jahren
🇬🇧
Händler
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Bild 1/8 von Wolseley 16/60 (1965)

1965 | Wolseley 16/60

Light Project - Recommission Required

€ 3.437vor 4 Jahren
🇬🇧
Händler
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Bild 1/9 von Wolseley 16/60 (1970)

1970 | Wolseley 16/60

€ 7.500vor 4 Jahren
🇳🇱
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Bild 1/9 von Wolseley 16/60 (1966)

1966 | Wolseley 16/60

€ 8.250vor 5 Jahren
🇳🇱
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Bild 1/4 von Wolseley 16/60 (1966)

1966 | Wolseley 16/60

Wolseley 6-110 1966

Preis auf Anfragevor 5 Jahren
🇧🇪
Händler
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Bild 1/27 von Wolseley 16/60 (1968)

1968 | Wolseley 16/60

€ 15.000vor 6 Jahren
🇫🇷
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Einleitung und Geschichte des Wolseley 16/60

Der Wolseley 16/60 markiert die Weiterentwicklung der von Pininfarina gestalteten BMC-Mittelklassemodelle. Nach dem Debüt des 15/60 im Jahr 1958 wurde 1961 der 16/60 vorgestellt, der durch seine zeitlose Linienführung und raffinierte Technik geprägt ist. Bis zum Produktionsende im April 1971 bot der 16/60 britische Fahrkultur mit italienischem Stil und bewährter Konstruktion der British Motor Corporation.

Modellgeschichte

Der 16/60 ist der direkte Nachfolger des Wolseley 15/60 und entstand durch eine umfassende Überarbeitung der BMC ADO9-Modellfamilie. Mit Einführung des stärkeren Motors und veränderten Modellkennzeichnungen 1961 wurde aus dem 15/60 der 16/60. Die Baureihe teilte sich die technische Basis mit sieben weiteren Markenmodellen des Konzerns und war das letzte Fahrzeug dieser Generation, welches bis 1971 gefertigt wurde.

Besonderheiten

Der Wolseley 16/60 zeichnet sich durch die Zusammenarbeit zwischen BMC und dem Designer Pininfarina aus, der dem Wagen eine klare, elegante Linie verlieh. Die technische Plattform wurde mehreren Marken zugänglich gemacht, was die Ersatzteilversorgung vereinfacht. Der 16/60 war das letzte Modell dieser Baureihe und genießt damit den Status als Abschluss einer Ära.

Technische Daten

Sondermodelle

Spezielle Sondermodelle des Wolseley 16/60 sind in den verfügbaren Informationen nicht dokumentiert. Die Baureihe zeichnet sich jedoch dadurch aus, dass sie als letztes Modell der Pininfarina-geprägten Linie gilt und damit ein besonders authentisches Beispiel für das Ende der klassischen Wolseley-Mittelklasse darstellt.

Schwachstellen und typische Probleme

Für den Wolseley 16/60 liegen uns derzeit keine spezifischen Schwachstellenberichte vor. Da die Baureihe aber mit mehreren Modellen des BMC-Konzerns verwandt ist, profitieren Besitzer in der Regel von einer guten Ersatzteillage bei Verschleißteilen. Trotzdem empfiehlt sich eine genaue Prüfung typischer Verschleißstellen im Fahrwerk und Korrosionsbereichen.

Motor, Leistung und Fahrverhalten

Mit dem stärkeren Motor ab 1961 erhielt der 16/60 einen Leistungszuwachs gegenüber seinem Vorgänger. Das Fahrzeug bietet ausgewogene Mittelklassetechnik mit Frontmotor, Hinterradantrieb und typischer Fahrwerksabstimmung der Epoche. Die Fahrleistungen und das Fahrverhalten orientieren sich an den Anforderungen eines komfortablen, aber dennoch lebendigen britischen Alltagsfahrzeugs der 1960er Jahre. Das Highlight der Baureihe ist der 16/60 mit dem BMC-Vierzylindermotor, der bewährte Zuverlässigkeit mit klassischem Fahrkomfort verbindet.

Innenraum, Komfort und Design

Das Design des Wolseley 16/60 stammt von der italienischen Designschmiede Pininfarina und hebt sich durch seine klaren Linien und die elegante Silhouette von anderen Mittelklassemodellen der Zeit ab. Der Innenraum bietet – typisch britisch – wertige Materialien und Komfortdetails, etwa individuell gestaltete Instrumente oder feine Holzeinlagen. Die Palette der Außenfarben orientierte sich am Stil der damaligen Zeit, während Zubehör wie Verchromungen und Zusatzscheinwerfer das Erscheinungsbild akzentuierten.

Weitere Besonderheiten

Der Wolseley 16/60 ist ein gutes Beispiel für die Kooperation internationaler Design- und Herstellerkompetenz zwischen Großbritannien und Italien. Die Plattformstrategie der BMC sorgt bis heute für bemerkenswerte Verfügbarkeit von Ersatzteilen und technisches Know-how in der Szene.

Zusammenfassung

Der Wolseley 16/60 vereint britische Mittelklassekultur der 1960er bis 1970er Jahre mit italienischer Formgestaltung. Seine eigene, unverwechselbare Optik und die bewährte BMC-Technik machen ihn zu einem charakterstarken Fahrzeug, das als Abschlussmodell der Baureihe einen besonderen Platz unter klassischen Wolseleys einnimmt.