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Royale RP42 Oldtimer kaufen

Der Royale RP42 ist ein Rennwagen der Kategorie Sports 2000, der sich durch sein geringes Gewicht und seine motorsportorientierte Technik auszeichnet. Mit einem Fokus auf aerodynamische Effizienz und reinrassige Renntechnik richtet sich der RP42 besonders an Enthusiasten des historischen Motorsports.

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Geschichte des Royale RP42

Der Royale RP42 wurde speziell für die Sports 2000 Rennserie entwickelt, eine Kategorie, die seit den 1970er Jahren erschwinglichen Motorsport mit attraktiven Fahrleistungen bietet. Die britische Marke Royale hat sich bereits früh einen Namen im Bau von Rennwagen gemacht und mit dem RP42 ein Fahrzeug geschaffen, das auf Zuverlässigkeit und Performance für den Club- und Amateur-Rennsport ausgelegt ist. Die Entwicklung orientierte sich stark an den Reglements der Zeit, wodurch ein leichter Aluminium-Gitterrohrrahmen und eine verkleidete Karosserie zum Einsatz kamen. Ziel war es, mit dem RP42 eine konkurrenzfähige Basis für nationale und internationale Meisterschaften zu bieten.

Modellgeschichte des RP42

Der Royale RP42 setzte eine Reihe erfolgreicher Vorgängermodelle in der Sports 2000-Klasse fort. Er baute auf den Erfahrungen mit den früheren Royale-Modellen auf, die sich durch innovative Fahrwerkskonzepte und effiziente Aerodynamik auszeichneten. Während es keinen direkten Nachfolger im klassischen Sinne gab, wurde das Grundkonzept später von anderen Herstellern weiterentwickelt und beeinflusste auch folgende Sports 2000-Rennwagen.

Besonderheiten des Royale RP42

Zu den auffälligsten Merkmalen des Royale RP42 zählt sein kompromisslos auf den Motorsport ausgelegtes Fahrwerk mit doppelten Querlenkern vorne und hinten, die ein präzises Handling ermöglichen. Die Leichtbauweise durch den Aluminium-Chassis-Rahmen sorgt für ein niedriges Gesamtgewicht und damit für eine sehr gute Beschleunigung und Kurvendynamik. Der Fahrzeugtyp RP42 stellt 100% der angebotenen Royale-Modelle dar, was auf eine klare Fokussierung innerhalb des Angebots hindeutet.

Technische Daten des Royale RP42

Sondermodelle und Sammlervarianten

Bisher sind keine werksseitigen Sondermodelle des RP42 bekannt. Einzelne Fahrzeugexemplare können jedoch je nach Motorsport-Vergangenheit, erfolgreicher Renngeschichte oder spezieller Ausstattung (z.B. seltene Fahrwerksoptionen oder Einzelanfertigungen für bestimmte Rennteams) als Sammlerstücke gelten.

Schwachstellen und bekannte Probleme

Typische Schwachstellen beim Royale RP42 betreffen Materialermüdung am Alurahmen nach langjährigem Rennbetrieb und Verschleiß an den Fahrwerkskomponenten – insbesondere Buchsen, Querlenkerlagern und Aufhängungspunkten. Die GFK-Karosserie kann bei Unfällen oder nach vielen Jahren Spannungsrisse aufweisen. Wie bei vielen Rennwagen sollte der Zustand von Bremsen, Aufhängung und Lenkung sowie die Dichtigkeit und Lebensdauer des Motors regelmäßig kontrolliert werden.

Motorisierung, Fahrleistung, Getriebe und Fahrverhalten

Der Ford Pinto-Motor sorgt für eine sportliche Leistungsentfaltung bei moderatem Gewicht, was dem RP42 seine direkte, rennsportliche Agilität verleiht. Die feingliedrige Fahrwerksabstimmung ermöglicht schnelles Einlenken und hohe Kurvengeschwindigkeiten – gefragt bei Clubrennen und historischen Wettbewerben. Das Getriebe ist kurz übersetzt und sorgt für ständige Motorkraft im nutzbaren Drehzahlbereich. Die meisten Fahrzeuge verfügen über eine Mittelmotor-Bauweise, was der Achslastverteilung besonders zugutekommt.

Beliebte Modelle: Der RP42 mit Ford Pinto-Motor und Hewland-Getriebe ist unter Sports-2000-Fahrern besonders gefragt, da Wartung und Ersatzteilversorgung für diese Komponenten gewährleistet sind. - Royale RP42 Ford Pinto (2.0 L), ca. 150 PS

  • Hewland-Renngetriebe, mittig verbaute Antriebseinheit
  • Chassis: Aluminium-Gitterrohrrahmen
  • Gewicht: ca. 600 kg

Innenraum, Komfort sowie Exterieur und Design

Im Cockpit des Royale RP42 dominiert Funktionalität: Rennsportschalensitze, abnehmbares Momo-Rennlenkrad und ein übersichtliches, auf das Nötigste reduziertes Armaturenbrett sind Standard. Die flache Front und die aerodynamisch geformte Kunststoffkarosserie spiegeln den Fokus auf den Rennbetrieb wider. Einzelne Fahrzeuge wurden nach Wunsch mit Datenloggern oder zusätzlicher Sicherheitsausstattung wie Seitenaufprallschutz nachgerüstet. Typische Farben sind das klassische Royale-Blau und Renndesigns. Zubehör wie FIA-Hauptschalter oder feuerfeste Innenraumverkleidungen sind möglich.

Weitere Besonderheiten

Einige RP42-Exemplare wurden im Laufe der Jahre im historischen Motorsport weiterentwickelt und tragen heute zeitgenössische Zusatzausstattung wie moderne Feuerlöschanlagen oder Datenaufzeichnungssysteme. Die Baureihe eignet sich ideal für Einsteiger in den historischen Rennsport, da Betriebskosten und Technik überschaubar bleiben.

Zusammenfassung

Der Royale RP42 vereint puristischen Rennsport mit solider Technik und geringer Komplexität. Mit 100 % Marktanteil innerhalb der Marke Royale ist dieses Modell für Freunde klassischer Sports-2000-Rennfahrzeuge erste Wahl. Die robuste Bauweise und die einfache Wartung machen den RP42 sowohl für den aktiven Renneinsatz als auch für den Sammlungsbestand attraktiv.