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Borgward RS Oldtimer kaufen

Wenige Fahrzeuge verkörpern das Streben nach Innovation wie der Borgward RS. Mit seinem doppelnocken-gesteuerten Motor, der leichten Alu-Karosserie und einer auf Motorsport ausgerichteten Bauweise bot der Borgward RS eine kompromisslose Interpretation des deutschen Straßensportwagens der 1950er Jahre.

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Abgelaufenes Inserat
Borgward RS 1500 Roadster 1958

1958 | Borgward Hansa RS 1500

Sehr seltenes Exemplar mit Straßenzulassung

Preis auf Anfragevor 10 Jahren
🇩🇪
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Geschichte des Borgward RS

Der Borgward RS entstand als ambitionierter Versuch, einen ebenbürtigen Konkurrenten zum Porsche RS Spyder zu schaffen. Mitte der 1950er Jahre investierte das Bremer Unternehmen gezielt in den Motorsport und fertigte den RS nur in einer kleinen Auflage von wenigen Exemplaren. Der Fokus lag auf fahrdynamischer Exzellenz, Leichtbau und fortschrittlicher Motorentechnik. Bereits im Entstehungsjahr setzte Borgward mit dem RS Maßstäbe für Innovation und zeigte sich damit als ernstzunehmender Herausforderer etablierter Marken.

Modellgeschichte

Die Modellgeschichte des Borgward RS ist geprägt von Individualanfertigungen und niedrigen Stückzahlen. Einen direkten Vorgänger gibt es nicht; mit dem RS beschritt Borgward gezielt neue Wege im Spitzensportwagenbau. Nach dem Aus des RS-Programms wurde kein direkter Nachfolger aufgelegt—der RS blieb eine technische Spitze und ein einzigartiger Vertreter der Marke.

Besonderheiten des Borgward RS

Die technische Raffinesse des Borgward RS zeigt sich besonders im Doppelnocken-Zylinderkopf, der für den Motorsport entwickelt wurde. Die Aluminium-Karosserie spiegelt die kompromisslose Auslegung auf geringes Gewicht wider. Die geringe Produktionszahl macht jedes Fahrzeug zu einer seltenen Erscheinung auf dem Markt für klassische Sportwagen.

Technische Daten

Sondermodelle und Sammlerstücke

Jeder Borgward RS ist im Grunde ein Einzelstück, da alle Fahrzeuge der kleinen Serie individuell gefertigt wurden. Prototypen und Fahrzeuge mit Renngeschichte sind besonders begehrt. Aufgrund der geringen Produktionszahl kann jeder existierende Borgward RS als Sammlerstück betrachtet werden.

Schwachstellen und bekannte Probleme

Detaillierte Schwachstellen des Borgward RS sind auf dem Markt kaum dokumentiert, was einerseits an der überschaubaren Anzahl existierender Fahrzeuge liegt. Bei historischen Einzelstücken ist die Ersatzteilbeschaffung stets kritisch, insbesondere im Bereich des Doppelnocken-Motors und Aluminiumkarosserie. Fachkenntnis zur Wartung und Reparatur setzt Erfahrung mit Motorsporttechnik der 1950er Jahre voraus.

Motor, Fahrverhalten und Handling

Der Borgward RS beeindruckt mit seinem leistungsstarken Vierzylindermotor aus Leichtmetall, der dank des DOHC-Zylinderkopfes für hohe Drehzahlen ausgelegt ist. Die Aluminiumkarosserie erlaubt dynamisches Fahrverhalten und rasante Beschleunigung. Durch die Fokussierung auf Leichtbau und Racing-Technik ist der Borgward RS auf der Rennstrecke zu Hause. Borgward RS Fahrzeuge mit dokumentierter Historie, etwa Renneinsätze oder bekannte Vorbesitzer, stehen aufgrund ihrer Seltenheit und technischen Auslegung im Fokus. Der hohe technische Anspruch und individuelle Aufbau machen jeden Wagen einzigartig.

Design – Interieur, Komfort und Ausstattung

Das Design des Borgward RS folgt einer klaren Funktionalität. Die Karosserie aus Aluminium ist auf maximale Gewichtsersparnis ausgelegt. Der Innenraum ist spartanisch, das Cockpit von Motorsport-Komponenten geprägt. Farben und Ausstattung orientieren sich an individuellen Kundenwünschen oder Vorgaben aus dem Rennsport. Auf besonderen Komfort wurde verzichtet, zugunsten einer kompromisslosen Performance-Ausrichtung.

Weiteres

Durch die geringe Stückzahl existieren kaum zeitgenössische Zubehör- oder Ausstattungsdetails. Aus heutiger Sicht stehen technische Originalität und Zustandsprüfung im Fokus bei der Bewertung der Fahrzeuge. Clubs und Einzelteile-Spezialisten bieten Netzwerke, die Know-how zum RS erhalten und Austausch erleichtern.

Zusammenfassung

Der Borgward RS verkörpert den seltenen Versuch eines deutschen Mittelständlers, mit Motorsport-Technologie und hochwertigen Einzelanfertigungen in den Sportwagen-Olymp vorzustoßen. Die Kombination aus Doppelnocken-Motor, Leichtbau und Rennsporttechnik macht den RS zu einem Stück Automobilgeschichte, das heute vor allem durch seine Einmaligkeit und technische Kompromisslosigkeit besticht.