Series one petrol

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Fahrzeugdetails
FahrzeugdatenMarke Citroën Modell CX Modellbezeichnung CX 20 Baureihe Serie I Baujahr 1976 Zustandskategorie Original Tachostand (abgelesen) 100.000 km Erstzulassung 02/1976 Matching numbers Ja Karosserieform Limousine Karosseriedetail 4-Türen Leistung (kW/PS) 75/102 Hubraum (ccm) 1.985 Zylinder 4 Türen 4 Lenkung Links Getriebe Manuell Gänge 4 Antrieb Front Bremse Front Scheibe Bremse Heck Trommel Kraftstoff Benzin Außenfarbe Beige Herstellerfarbbezeichnung Beige Innenfarbe Orange Innenmaterial Stoff
Beschreibung
CItroen Cx 2000 Benzin, erste Serie, Baujahr 1976, beige, orange Innenausstattung, 102 PS, komplett originales Auto, nie restauriert, Karosserie und Innenausstattung mit Altersspuren. Der Erhaltungszustand ist ausgezeichnet, wenn man bedenkt, dass es sich um ein originales 46 Jahre altes Auto handelt. Das Auto ist in Rom sichtbar, Besuche nur nach Vereinbarung.
Geschichte:
Im Juni 1974 liefen die ersten Exemplare des Citroen CX vom Band. Ebenfalls im Juni wurde in Lappland das Neugeborene der Presse vorgestellt: Bis zu 400 Journalisten aus ganz Europa strömten zu der Veranstaltung. Die offizielle Vorstellung an die Öffentlichkeit fand im Oktober auf dem Pariser Autosalon statt: Damit war der CX geboren. Bei der Verleihungszeremonie in Paris war auch der damalige Präsident der Französischen Republik, Valéry Giscard d'Estaing, anwesend.
Der CX verdankt seinen Namen der intensiven Arbeit des Teams von Robert Opron, um ein Auto mit ausgeprägten aerodynamischen Eigenschaften zu entwickeln. Der aerodynamische Durchdringungskoeffizient, der genau unter den Initialen Cx bekannt ist, führte beim neuen französischen Flaggschiff zu 0,375, ein bemerkenswerter Wert in der ersten Hälfte der 70er Jahre. Insgesamt bot der CX eine fusiforme Karosserie mit zwei sehr langgestreckten Volumen, die die erfolgreichen Linien des Prestige-Coupés der Marke, des SM, nutzte. Heute wird der CX von vielen als das neueste Auto des französischen Unternehmens im reinen Citroën-Stil und in der Technologie angesehen.
Die sehr scharfe Front zeichnete sich durch zwei große trapezförmige Scheinwerfer mit horizontaler Entwicklung aus, die an den Seiten eines sehr einfachen schmalen Kühlergrills platziert waren, von einem verchromten Rahmen umgeben waren und das Citroën-Logo in der Mitte trugen. Die Scheinwerfer waren aufgrund einer speziellen Anweisung, die den Designern von Citroëns Top-Management auferlegt wurde, nicht gerichtet. Unter der Scheinwerfer-Grill-Einheit integriert ein Stoßfänger aus Stahlblech die Fahrtrichtungsanzeiger und Positionslichter. Das Design der Seite ist sehr elegant und gelungen, geprägt von den drei sehr breiten Seitenleuchten und den verkleideten hinteren Radläufen. Insgesamt war die Seitenansicht recht nüchtern, ohne unnötigen Schnickschnack: Die Dachlinie fiel sanft, aber entschieden zum Heck hin ab und betonte so die Aerodynamik der Karosserie. Das Heck selbst bot immer trapezförmige optische Gruppen, diesmal jedoch mit vertikaler Entwicklung, und durch ein Aluminiumband verbunden, das den Namen des Modells und der Version sowie das Logo des Hauses trägt, das sich hier wiederholt ein reduziertes Format. . Eine weitere Besonderheit des Hecks war die konkave Heckscheibe.
Auch intern haben die Designer hervorragende Arbeit geleistet, sowohl im Hinblick auf die Lösungen als auch in Bezug auf die Bewohnbarkeit. Neben dem erwähnten „lunula“-Instrumentenhalter mit rotierender Trommelinstrumentierung sind klassischere Lösungen zu nennen, aber immer im Citroën-Stil, wie das Einarmlenkrad. Eine weitere, alles andere als vernachlässigbare Neuheit war das Aufkommen des doppelten PRN-Geräts, bestehend aus zwei Blöcken sekundärer Bedienelemente (Lichter, Scheibenwischer, Fahrtrichtungsanzeiger usw.), die in der Nähe des Lenkrads direkt hinter der Krone angeordnet sind, einer für jeden Fahrer Hand, um ihn nicht zu zwingen, die Hände vom Lenkrad zu nehmen, um die Fahrzeugfunktionen zu aktivieren. Praktisch kann es als Vorläufer der neuesten Multifunktionslenkräder angesehen werden. Die Bewohnbarkeit war auf höchstem Niveau, auch dank der besonderen Wahl bei der Anordnung der mechanischen Teile und des Triebwerks.
Der CX zeichnete sich durch eine besondere Struktur aus, eine Art Monocoque-Rahmen-Mischlösung: Die heute allgemein verbreitete selbsttragende Karosserie wurde mit einem verstärkten Pritschenrahmen kombiniert. Diese von Ingenieur André Barthélémy konzipierte Lösung war das Ergebnis eingehender Studien zum Thema passive Sicherheit. Auf diese Weise sorgte das Fahrgestell für eine beachtliche Steifigkeit des Ganzen, während die Monocoque-Karosserie dank ihrer verformbaren Stoßdämpfungszonen ein hervorragendes Sicherheitsniveau gewährleistete. Die Verbindung zwischen dem Fahrgestell und der tragenden Karosserie wurde durch sechzehn elastische Gelenke erreicht. Das Fahrgestell diente auch als Hilfsträger für die Aufhängung, das Bremssystem und den Antriebsstrang.
Die übernommenen Aufhängungen waren die vom DS abgeleiteten hydropneumatischen mit Schwingarmen, Stabilisatoren und automatischer Trimmeinstellung. Das Bremssystem hatte vier Scheiben, von denen die vorderen selbstbelüftet waren. Die Richtung war Zahnrad.
Als einziger Motor für das Debüt geplant ist der Vierzylinder-2-Liter (1985 cm³) Vergaser mit 102 PS. Dieser Motor aus Gusseisen mit Stangen- und Kipphebelverteilung wurde direkt aus der DS-Baureihe entlehnt, musste aber im Fall des CX um 30 ° geneigt werden, um das Design einer aerodynamischen und scharfen Karosserie zu ermöglichen. Auch die Lösung, den Motor zu kippen, war eine Idee des Ingenieurs Barthélémy.
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Zustand & Zulassung
Motor (Verkäufereinschätzung): 4 von 5 Technik (Verkäufereinschätzung): 4 von 5 Lack (Verkäufereinschätzung): 4 von 5 Innenraum (Verkäufereinschätzung): 3 von 5 H-Kennzeichen Zugelassen Fahrbereit Unfallfrei Fahrzeug-ID: 306904
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